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Destillat veröffentlichen düstere neue Single „The House of Eternity“

Die deutsche Metalband verarbeitet Schmerz und Isolation in einer emotionalen Hymne


2025-04-24  Captain  3 Likes  0 Kommentare 
Destillat veröffentlichen düstere neue Single „The House of Eternity“ Bild Destillat veröffentlichen düstere neue Single „The House of Eternity“ Screenshot Destillat veröffentlichen düstere neue Single „The House of Eternity“ Foto

Mit „The House of Eternity“ melden sich Destillat eindrucksvoll zurück. Die deutsche Metalcore/Death-Metal-Band veröffentlicht heute eine Single, die nicht nur musikalisch eindringlich, sondern auch inhaltlich von großer Tiefe ist. Der Song erzählt die tragische Geschichte einer Frau, die sich nach Zugehörigkeit sehnt – und daran zerbricht.

Emotionaler Abgrund als musikalisches Fundament
Die neuen Klänge von Destillat sind ein akustischer Abstieg in die Dunkelheit: Harte Riffs, melancholische Melodien und raue, fast verletzliche Vocals spiegeln das Innenleben der Protagonistin wider. Textlich geht es um Depression, Selbsthass und die zerstörerische Sehnsucht nach Anerkennung – Themen, die vielen aus dem Herzen sprechen dürften.

„I am an anomaly / Born to suffer a life as monstrosity“ – so beginnt ein Lied, das keine Kompromisse macht und dir direkt unter die Haut geht. Die Band bleibt dabei ihrer Linie treu: ungeschönt, ehrlich, intensiv.

Ein Musikvideo, das unter die Haut geht
Begleitet wird der Song von einem visuell eindrucksvollen Musikvideo, das die emotionale Wucht des Tracks zusätzlich verstärkt. Zwischen Symbolik und Schmerz entfaltet sich ein filmisches Erlebnis, das Isolation, innere Zerrissenheit und den leisen Zerfall der Hoffnung thematisiert.

Destillat gelingt es damit, die Geschichte nicht nur zu erzählen, sondern erlebbar zu machen. Es ist ein Aufruf, hinzusehen – und nicht wegzuhören.

Ein Song für alle, die sich fremd fühlen
„The House of Eternity“ ist mehr als ein Song – es ist eine Botschaft an alle, die sich ausgegrenzt fühlen. Die Band möchte mit diesem Werk nicht nur künstlerisch berühren, sondern auch ein Zeichen für mehr Bewusstsein im Umgang mit mentaler Gesundheit setzen.

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