Der neue Trailer zu Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße ist da – und er stimmt auf einen besonderen Kinomoment ein: Am 11. Dezember 2025 kommt Wolfgang Beckers letzter Film in die deutschen Kinos, genau ein Jahr nach seinem Tod. Der Regisseur von Good Bye, Lenin! inszenierte mit seinem Team eine bittersüße Komödie über Wahrheit, Mythos und die Macht des Geschichtenerzählens.
Eine Komödie über das Spiel mit der Geschichte Im Mittelpunkt steht der Berliner Videothekenbesitzer Micha Hartung (Charly Hübner), der kurz vor der Pleite steht – bis ihn ein junger Journalist (Leon Ullrich) über Nacht zum angeblichen Drahtzieher einer legendären Massenflucht aus der DDR macht. Plötzlich wird der unscheinbare Alltagsheld zum Symbol für Mut und Freiheitsdrang – doch sein neues Leben im Rampenlicht droht ihm schnell zu entgleiten. Zwischen Falschmeldungen, Ruhm und Lügen findet er überraschend die Liebe zu Paula (Christiane Paul) – doch wie lange lässt sich das Kartenhaus der Täuschungen aufrechterhalten?
Ein Ensemble voller Starpower Neben Hübner und Paul spielen Leonie Benesch, Daniel Brühl, Jürgen Vogel, sowie zahlreiche weitere bekannte Gesichter wie Thorsten Merten, Peter Kurth, Katarina Witt und Leslie Malton. Das Drehbuch stammt von Constantin Lieb (Fabian, German Genius) und Wolfgang Becker selbst, basierend auf dem Roman von Maxim Leo.
Wolfgang Beckers Vermächtnis Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße wurde von X Filme Creative Pool in Zusammenarbeit mit dem HR, Kalamata Film, Pergamon Film und Koryphäen Film produziert. Unterstützt wurde das Projekt durch den Dfff, die FFA, das BKM, das Medienboard Berlin-Brandenburg und die Mitteldeutsche Medienförderung. Beckers Weggefährten Achim von Borries und Stefan Arndt führten das Werk in seinem Sinne zu Ende – als filmisches Vermächtnis eines der prägendsten deutschen Regisseure seiner Zeit.
Kinostart am 11. Dezember 2025 Mit Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße kehrt Wolfgang Becker zu den Themen zurück, die ihn berühmt gemacht haben – deutsche Geschichte, persönliche Wahrheit und der feine Humor, der beides miteinander verbindet. Ein Film über Helden, die keine sind, über Geschichten, die zu Wahrheiten werden – und über das Leben als größtes aller Spiele.
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