Hätten Sie's gewusst?
Hätten Sie's gewusst?
Das meiste Wissen ist ziemlich sinnlos. Und genau darum gehts in diesem Thread, hier kann man mal so richtig angeben mit seinem Wissen. Beispiel:
Glas ist eine Flüssigkeit!
Rein von der Festkörperphysik her betrachtet ist der Aggregatszustand von Glas nicht fest. Es existiert aber eine sogenannte Nahordnung, d.h. die SiO2-Bausteine sind untereinander vernetzt.
Wer es ausprobieren möchte kann einen Glasstab an einem Faden in der Mitte aufhängen, die Enden des Stabes "fließen" innerhalb von ein paar Tagen nach unten. Fenstergläser alter Kirchen sind übrigens auch unten viel dicker als oben.
Super, wa ? Und was wißt ihr so ?
Glas ist eine Flüssigkeit!
Rein von der Festkörperphysik her betrachtet ist der Aggregatszustand von Glas nicht fest. Es existiert aber eine sogenannte Nahordnung, d.h. die SiO2-Bausteine sind untereinander vernetzt.
Wer es ausprobieren möchte kann einen Glasstab an einem Faden in der Mitte aufhängen, die Enden des Stabes "fließen" innerhalb von ein paar Tagen nach unten. Fenstergläser alter Kirchen sind übrigens auch unten viel dicker als oben.
Super, wa ? Und was wißt ihr so ?
Die Scheißeliste:
Die Geisterscheiße: Du weißt, dass Du geschissen hast. Da ist Scheiße am Klopapier, aber keine Scheiße in der Schüssel. Könnte auch "Torpedoscheiße" gewesen sein, wenn man es plumpsen gehört hat.
Die Teflonscheiße: Kommt so sanft und weich raus, dass man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du musst in die Kloschüssel sehen, um sicherzugehen.
Die Gummischeiße: Diese hat die Konsistenz von heißem Teer und hinterlässt widerspenstige Reste in der Kloschüssel. Du wischst Dir den Arsch 18 mal und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, dass Du Dir Klopapier in die Unterhosen stopfst, um sie nicht zu versauen.
Die Spätzünderscheiße: Du hast Dir den Hintern fertig abgewischt und stehst grade auf ... als der nächste Schub kommt.
Die Schlangenscheiße: Sie ist glitschig, hat die Dicke eines Daumens und ist mindestens 50 cm lang. Hat das Potential zur Torpedoscheiße.
Die Korkenscheiße: Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten mal spülen ist sie noch da. Oh Gott! Wie wird man sie los? Das Scheißding geht einfach nicht unter. Tritt normalerweise überall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.
Die Wunschscheiße: Du sitzt da mit Ameisen in den Därmen. Du schwitzt, lässt ein paar Fürze, tust einfach alles ... außer scheißen.
Feuchte-Backen-Scheiße: Diese Abart trifft mit hoher Geschwindigkeit schräg auf die Wasseroberfläche auf und spritzt Deinen Hintern nass.
Zementblock- oder "Oohh Gott!"-Scheiße: Kurz nach dem Beginn wünschst Du Dir, Du hättest eine örtliche Betäubung bekommen.
King Kong- oder Kommodenscheiße: Dieser Haufen ist so groß, dass er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor Du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbügel funktioniert hier recht gut). Passiert überall, nur nicht auf dem eigenen Klo.
Die Gehirnblutungsscheiße: Diese Scheiße hat Elvis gekillt. Sie kommt normalerweise erst dann, wenn man vor lauter Drücken schon abwechselnd rot, grün und blau anlüuft.
Die Bierscheiße: Eine der schlimmsten, aber auch häufigsten Scheißesorten. Sie tritt am Tag nach der Nacht davor auf. Normalerweise riecht sie gar nicht so schlecht, aber das täuscht.
Du besprühst die Schüssel von oben bis unten bis sie aussieht als sei sie mit einer Schrotladung Oregano beschossen worden und Du wunderst Dich, wie Dein Loch in so viele Richtungen gleichzeitig zeigen kann. Dann stellst Du fest, dass das Klopapier alle und weit und breit keine Klobürste in Sicht ist. Passiert auch nur auf fremden Klos.
Die Geisterscheiße: Du weißt, dass Du geschissen hast. Da ist Scheiße am Klopapier, aber keine Scheiße in der Schüssel. Könnte auch "Torpedoscheiße" gewesen sein, wenn man es plumpsen gehört hat.
Die Teflonscheiße: Kommt so sanft und weich raus, dass man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du musst in die Kloschüssel sehen, um sicherzugehen.
Die Gummischeiße: Diese hat die Konsistenz von heißem Teer und hinterlässt widerspenstige Reste in der Kloschüssel. Du wischst Dir den Arsch 18 mal und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, dass Du Dir Klopapier in die Unterhosen stopfst, um sie nicht zu versauen.
Die Spätzünderscheiße: Du hast Dir den Hintern fertig abgewischt und stehst grade auf ... als der nächste Schub kommt.
Die Schlangenscheiße: Sie ist glitschig, hat die Dicke eines Daumens und ist mindestens 50 cm lang. Hat das Potential zur Torpedoscheiße.
Die Korkenscheiße: Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten mal spülen ist sie noch da. Oh Gott! Wie wird man sie los? Das Scheißding geht einfach nicht unter. Tritt normalerweise überall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.
Die Wunschscheiße: Du sitzt da mit Ameisen in den Därmen. Du schwitzt, lässt ein paar Fürze, tust einfach alles ... außer scheißen.
Feuchte-Backen-Scheiße: Diese Abart trifft mit hoher Geschwindigkeit schräg auf die Wasseroberfläche auf und spritzt Deinen Hintern nass.
Zementblock- oder "Oohh Gott!"-Scheiße: Kurz nach dem Beginn wünschst Du Dir, Du hättest eine örtliche Betäubung bekommen.
King Kong- oder Kommodenscheiße: Dieser Haufen ist so groß, dass er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor Du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbügel funktioniert hier recht gut). Passiert überall, nur nicht auf dem eigenen Klo.
Die Gehirnblutungsscheiße: Diese Scheiße hat Elvis gekillt. Sie kommt normalerweise erst dann, wenn man vor lauter Drücken schon abwechselnd rot, grün und blau anlüuft.
Die Bierscheiße: Eine der schlimmsten, aber auch häufigsten Scheißesorten. Sie tritt am Tag nach der Nacht davor auf. Normalerweise riecht sie gar nicht so schlecht, aber das täuscht.
Du besprühst die Schüssel von oben bis unten bis sie aussieht als sei sie mit einer Schrotladung Oregano beschossen worden und Du wunderst Dich, wie Dein Loch in so viele Richtungen gleichzeitig zeigen kann. Dann stellst Du fest, dass das Klopapier alle und weit und breit keine Klobürste in Sicht ist. Passiert auch nur auf fremden Klos.
Gibt es den Weihnachtsmann ?
1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw. Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth. 5.410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Große der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluß: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die
Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot.
1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus Essen usw. Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth. 5.410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Große der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.
Damit kommen wir zu dem Schluß: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die
Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot.
-
Mr.Lebowski
- First Lieutenant

- Beiträge: 2322
- Registriert: Fr 25 Feb, 2005 21:38
Wie ich eine Cola-Dose richtig aufmache ...
"Was soll den DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose öffnen heißt nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man viel über den Charakter des sogenannten Dosen-Öffners erfahren, indem man ihm beim Dosenöffnen zusieht.
Um Laien in der Dosen - Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren Psychologie bei Dosen zu erklären, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele:
Der 08-15-Typ:
Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.
Der coole Typ:
Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reißt sie dann blitzschnell nach unten.
Das Zischen der Kohlensäure ist übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.
Der Rambo-Typ:
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig verteilte.
Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.
Der Säufer:
Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller!). Die rausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen. Manchmal auch bei Leuten mit schwachen Magen nach weiteren 3-5 sec. wieder außerhalb, im Umkreis von ca. 20 Metern).
Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert!
Der Snob:
Zieht sich erst mal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.
Der gewalttätige Typ:
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt.
Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.
Der Programmierer:
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenen Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen.
Das Zischen ist normal bis etwas lauter.
Der Bastler:
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus.
Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.
Der Physiker:
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energieaufwandes. Anschließend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!).
Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.
Der Chemiker:
Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertönt das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.
Der Mantafahrer:
Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz - Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!), kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Manta rüber und dann noch mal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschließend schlürfen sie die Cola auf.
Der Sozial-Psychologe:
Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen, Selbstinitiative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen.
Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.
Der Ostfriese:
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschließend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann!
Kein Zischen (logisch)!
Der Indianer:
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschließend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann.
Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.
Der Prollo:
Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose ("Ach so, der Dosenöffner war das..."), an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken! Anschließend setzt er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reißt er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen- Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuß bricht. Aber das Wichtigste: er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus)!
"Was soll den DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose öffnen heißt nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man viel über den Charakter des sogenannten Dosen-Öffners erfahren, indem man ihm beim Dosenöffnen zusieht.
Um Laien in der Dosen - Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren Psychologie bei Dosen zu erklären, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele:
Der 08-15-Typ:
Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.
Der coole Typ:
Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reißt sie dann blitzschnell nach unten.
Das Zischen der Kohlensäure ist übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.
Der Rambo-Typ:
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig verteilte.
Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.
Der Säufer:
Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller!). Die rausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen. Manchmal auch bei Leuten mit schwachen Magen nach weiteren 3-5 sec. wieder außerhalb, im Umkreis von ca. 20 Metern).
Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert!
Der Snob:
Zieht sich erst mal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.
Der gewalttätige Typ:
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt.
Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.
Der Programmierer:
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenen Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen.
Das Zischen ist normal bis etwas lauter.
Der Bastler:
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus.
Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.
Der Physiker:
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energieaufwandes. Anschließend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!).
Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.
Der Chemiker:
Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertönt das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.
Der Mantafahrer:
Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz - Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!), kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Manta rüber und dann noch mal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschließend schlürfen sie die Cola auf.
Der Sozial-Psychologe:
Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen, Selbstinitiative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen.
Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.
Der Ostfriese:
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschließend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann!
Kein Zischen (logisch)!
Der Indianer:
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschließend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann.
Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.
Der Prollo:
Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose ("Ach so, der Dosenöffner war das..."), an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken! Anschließend setzt er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reißt er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen- Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuß bricht. Aber das Wichtigste: er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus)!
Anleitung, wie man es sich am schnellsten mit der EDV-Abteilung verderben kann ...
Wenn jemand von der EDV-Abteilung sagt, daß er gleich vorbeikommt, melde Dich vom System ab und geh einen Kaffee trinken. Es ist für uns kein Problem, uns 700 Paßwörter zu merken.
Wenn Du uns rufst um Deinen Computer von einem ins andere Büro zu tragen, vergewissere Dich, daß er unter Tonnen von Postkarten, Kinderbildern, Stofftieren, vertrockneten Blumen und Kinderkritzeleien begraben ist.
Wir haben kein eigenes Leben und wir lieben es, tief unter dem Müll in irgend etwas glibberiges von Dir zu greifen.
Wenn Du von der EDV-Abteilung eine e-Mail mit höchster Dringlichkeit bekommst, lösche sie sofort.
Wahrscheinlich testen wir nur die öffentlichen Mailverteiler.
Wenn ein EDV-Mitarbeiter an seinem Schreibtisch sein Mittagessen verzehrt, gehe direkt zu ihm, überschütte ihn mit Vorwürfen und Deinen Computerproblemen und erwarte von ihm, daß er sofort antwortet. Wir existieren einzig um zu dienen und wir denken immer nur an die Reparatur von Computern.
Wenn sich ein EDV-Mitarbeiter ein Mineralwasser holt, oder er eine Zigarette raucht, frag ihn irgend etwas über Computer. Der einzige Grund warum wir Mineralwasser trinken, oder rauchen ist, daß wir nach Usern suchen, die weder e-Mail, noch Telefon besitzen.
Wenn Du einen EDV-Mitarbeiter per Telefon direkt anrufst, drücke die 5 um die automatische Begrüßung zu umgehen, in der Dir mitgeteilt wird das der Mitarbeiter zur Zeit im Urlaub ist. Sprich deine Nachricht auf den Anrufbeantworter und warte exakt 24 Stunden, bevor Du eine Beschwerde per e-Mail direkt an den Vorgesetzten schickst, weil Dich niemand zurückgerufen hat.
Wenn der Fotokopierer nicht funktioniert, ruf die EDV-Abteilung. Schließlich ist da auch Elektronik drin, oder?
Wenn Du Zuhause beim Verbindungsaufbau per Modem eine Fehlermeldung wie: "Kein Wählton" oder "No Dial Tone" bekommst, ruf die EDV-Abteilung. Wir können sogar Telefonprobleme von hier aus lösen.
Wenn irgend etwas mit Deinem Privat-PC nicht in Ordnung ist, stell ihn auf einen Stuhl oder Tisch in der EDV- Abteilung. Hinterlasse keinen Namen, keine Telefonnummer und vor allem keine Beschreibung des Problems.
Wir lieben es, ein gutes Rätsel zu lösen.
Wenn Du einen EDV-Mitarbeiter am Telefon hast, der mit Dir durch die Menüs geht um einen Eintrag zu ändern, lies Zeitung oder tu irgend etwas anderes. Wir wollen nicht wirklich, das Du etwas tust; wir lieben es, uns selbst reden zu hören.
Wenn wir ein Training für die nächste Version des Betriebssystems anbieten, fühle Dich nicht belästigt. Wir werden da sein um Dein Händchen zu halten, wenn es vorbei ist.
Wenn der Drucker nicht drucken will, sende den Druckauftrag 20 mal. Druckaufträge verschwinden nämlich ohne jeden Grund im Nirgendwo.
Wenn der Drucker nach 20 Versuchen immer noch nicht drucken will, sende den Druckauftrag an alle 68 Drucker in der Firma. Einer von ihnen wird schon drucken ...
Benutze nie die Online-Hilfe (das ist die Hilfe, die von jedem Programm angeboten wird...) Das ist etwas für Schwächlinge.
Wenn Du irgendeinen Computerführerschein bei der VHS, oder ähnlichem machst, geh ruhig in der Abteilung rum und "verbessere" Treiber und Programme auf Deinem und auf allen Rechnern Deiner Mitarbeiter. Wir sind dankbar für die Überstunden die wir haben, wenn wir bis 3:00 Uhr morgens die daraus resultierenden Probleme beheben müssen.
Wenn ein EDV-Mitarbeiter um 12:30 Uhr Deinen Computer repariert, mach Mittag und achte darauf, daß er mitbekommt wie lecker das Essen schmeckt. Wir arbeiten besser, wenn uns vor Hunger ein wenig schwindelig ist.
Danke uns niemals. Wir lieben die Arbeit UND wir werden dafür bezahlt!
Wenn Dich ein EDV-Mitarbeiter fragt, ob Du irgendeine neue Software auf deinem Rechner installiert hast, LÜGE!
Es geht niemanden etwas an, was auf Deinem Rechner ist.
Wenn das Mauskabel droht, Deine Kaffeetasse umzuwerfen, heb Deinen Monitor an und quetsch das Kabel darunter ein. Mauskabel sind ausschließlich dafür entworfen worden um 20 Kg Monitorgewicht zu ertragen.
Wenn die Leertaste auf Deiner Tastatur nicht mehr funktioniert, mach das neue Mailprogramm oder etwas anders dafür verantwortlich. Übrigens: Tastaturen arbeiten wesentlich besser, wenn sich Brotkrümel, Kaffee oder dicke Tropfen klebrige Cola unter den Tasten befinden.
Wenn Du von einem Programm eine Nachricht mit dem Text: "Sind Sie sicher", oder "Are you sure" erhältst, klick so schnell wie möglich auf den "JA" oder "YES" - Button. Verdammt, wenn Du nicht sicher wärst, würdest Du das ja nicht tun, oder?
Fühle Dich völlig frei Dinge zu sagen wie: "Ich weiß überhaupt nichts über diesen Computer Dreck". Es ärgert uns überhaupt nicht, wenn man unseren recht anspruchsvollen Bereich, als Dreck bezeichnet.
Wenn der Toner eines Druckers gewechselt werden muß, ruf die EDV-Abteilung. Einen Toner zu wechseln ist eine äußerst komplexe Angelegenheit und die Druckerhersteller erwarten, daß diese Aufgabe nur von professionellen Ingenieuren mit einem Doktor in Nuklear-Physik durchgeführt wird.
Wenn irgendwas mit Deinem Computer nicht stimmt, sag Deiner Sekretärin, dass sie die EDV-Abteilung anrufen soll. Wir lieben das Spielchen, mit einer dritten Person ein Problem zu klären, von dem sie absolut überhaupt nichts weiß.
Wenn du per e-Mail eine 30 Megabyte große Datei erhältst, sende sie mit höchster Priorität an jeden Mitarbeiter der Firma. Wir haben unendliche Massen an Festplattenspeicher und Rechnerkapazität auf unserem Mail-Server.
Denke niemals daran, große Druckaufträge in kleine aufzuteilen. Gott verbietet es, irgend jemand anderem zu gestatten, auch zu drucken.
Wenn Du am Samstag einen EDV-Mitarbeiter im Supermarkt triffst, frag ihn irgend etwas über Computer. Wir arbeiten 24 Stunden an 7 Tagen die Woche und darum auch im Supermarkt am Wochenende.
Wenn Dein Sohn ein Informatikstudent ist, laß ihn am Wochenende in die Firma kommen, damit er seine Projekte an Deinem schnellen Büro-PC machen kann. Wir werden da sein, wenn seine illegale Kopie von Visual Basic 6.0 die Finanzbuchhaltung abstürzen läßt.
Wenn Du uns Deinen brandneuen Privat-PC ins Büro bringst, um ihn kostenlos von uns reparieren zu lassen, sag uns wie dringend wir ihn reparieren müssen, damit Dein Sohn ganz schnell wieder Doom, Quake oder Moorhuhn spielen kann. Wir werden sofort mit der Reparatur beginnen, da wir jede Menge freie Zeit haben.
unbekannter Verfasser
Wenn jemand von der EDV-Abteilung sagt, daß er gleich vorbeikommt, melde Dich vom System ab und geh einen Kaffee trinken. Es ist für uns kein Problem, uns 700 Paßwörter zu merken.
Wenn Du uns rufst um Deinen Computer von einem ins andere Büro zu tragen, vergewissere Dich, daß er unter Tonnen von Postkarten, Kinderbildern, Stofftieren, vertrockneten Blumen und Kinderkritzeleien begraben ist.
Wir haben kein eigenes Leben und wir lieben es, tief unter dem Müll in irgend etwas glibberiges von Dir zu greifen.
Wenn Du von der EDV-Abteilung eine e-Mail mit höchster Dringlichkeit bekommst, lösche sie sofort.
Wahrscheinlich testen wir nur die öffentlichen Mailverteiler.
Wenn ein EDV-Mitarbeiter an seinem Schreibtisch sein Mittagessen verzehrt, gehe direkt zu ihm, überschütte ihn mit Vorwürfen und Deinen Computerproblemen und erwarte von ihm, daß er sofort antwortet. Wir existieren einzig um zu dienen und wir denken immer nur an die Reparatur von Computern.
Wenn sich ein EDV-Mitarbeiter ein Mineralwasser holt, oder er eine Zigarette raucht, frag ihn irgend etwas über Computer. Der einzige Grund warum wir Mineralwasser trinken, oder rauchen ist, daß wir nach Usern suchen, die weder e-Mail, noch Telefon besitzen.
Wenn Du einen EDV-Mitarbeiter per Telefon direkt anrufst, drücke die 5 um die automatische Begrüßung zu umgehen, in der Dir mitgeteilt wird das der Mitarbeiter zur Zeit im Urlaub ist. Sprich deine Nachricht auf den Anrufbeantworter und warte exakt 24 Stunden, bevor Du eine Beschwerde per e-Mail direkt an den Vorgesetzten schickst, weil Dich niemand zurückgerufen hat.
Wenn der Fotokopierer nicht funktioniert, ruf die EDV-Abteilung. Schließlich ist da auch Elektronik drin, oder?
Wenn Du Zuhause beim Verbindungsaufbau per Modem eine Fehlermeldung wie: "Kein Wählton" oder "No Dial Tone" bekommst, ruf die EDV-Abteilung. Wir können sogar Telefonprobleme von hier aus lösen.
Wenn irgend etwas mit Deinem Privat-PC nicht in Ordnung ist, stell ihn auf einen Stuhl oder Tisch in der EDV- Abteilung. Hinterlasse keinen Namen, keine Telefonnummer und vor allem keine Beschreibung des Problems.
Wir lieben es, ein gutes Rätsel zu lösen.
Wenn Du einen EDV-Mitarbeiter am Telefon hast, der mit Dir durch die Menüs geht um einen Eintrag zu ändern, lies Zeitung oder tu irgend etwas anderes. Wir wollen nicht wirklich, das Du etwas tust; wir lieben es, uns selbst reden zu hören.
Wenn wir ein Training für die nächste Version des Betriebssystems anbieten, fühle Dich nicht belästigt. Wir werden da sein um Dein Händchen zu halten, wenn es vorbei ist.
Wenn der Drucker nicht drucken will, sende den Druckauftrag 20 mal. Druckaufträge verschwinden nämlich ohne jeden Grund im Nirgendwo.
Wenn der Drucker nach 20 Versuchen immer noch nicht drucken will, sende den Druckauftrag an alle 68 Drucker in der Firma. Einer von ihnen wird schon drucken ...
Benutze nie die Online-Hilfe (das ist die Hilfe, die von jedem Programm angeboten wird...) Das ist etwas für Schwächlinge.
Wenn Du irgendeinen Computerführerschein bei der VHS, oder ähnlichem machst, geh ruhig in der Abteilung rum und "verbessere" Treiber und Programme auf Deinem und auf allen Rechnern Deiner Mitarbeiter. Wir sind dankbar für die Überstunden die wir haben, wenn wir bis 3:00 Uhr morgens die daraus resultierenden Probleme beheben müssen.
Wenn ein EDV-Mitarbeiter um 12:30 Uhr Deinen Computer repariert, mach Mittag und achte darauf, daß er mitbekommt wie lecker das Essen schmeckt. Wir arbeiten besser, wenn uns vor Hunger ein wenig schwindelig ist.
Danke uns niemals. Wir lieben die Arbeit UND wir werden dafür bezahlt!
Wenn Dich ein EDV-Mitarbeiter fragt, ob Du irgendeine neue Software auf deinem Rechner installiert hast, LÜGE!
Es geht niemanden etwas an, was auf Deinem Rechner ist.
Wenn das Mauskabel droht, Deine Kaffeetasse umzuwerfen, heb Deinen Monitor an und quetsch das Kabel darunter ein. Mauskabel sind ausschließlich dafür entworfen worden um 20 Kg Monitorgewicht zu ertragen.
Wenn die Leertaste auf Deiner Tastatur nicht mehr funktioniert, mach das neue Mailprogramm oder etwas anders dafür verantwortlich. Übrigens: Tastaturen arbeiten wesentlich besser, wenn sich Brotkrümel, Kaffee oder dicke Tropfen klebrige Cola unter den Tasten befinden.
Wenn Du von einem Programm eine Nachricht mit dem Text: "Sind Sie sicher", oder "Are you sure" erhältst, klick so schnell wie möglich auf den "JA" oder "YES" - Button. Verdammt, wenn Du nicht sicher wärst, würdest Du das ja nicht tun, oder?
Fühle Dich völlig frei Dinge zu sagen wie: "Ich weiß überhaupt nichts über diesen Computer Dreck". Es ärgert uns überhaupt nicht, wenn man unseren recht anspruchsvollen Bereich, als Dreck bezeichnet.
Wenn der Toner eines Druckers gewechselt werden muß, ruf die EDV-Abteilung. Einen Toner zu wechseln ist eine äußerst komplexe Angelegenheit und die Druckerhersteller erwarten, daß diese Aufgabe nur von professionellen Ingenieuren mit einem Doktor in Nuklear-Physik durchgeführt wird.
Wenn irgendwas mit Deinem Computer nicht stimmt, sag Deiner Sekretärin, dass sie die EDV-Abteilung anrufen soll. Wir lieben das Spielchen, mit einer dritten Person ein Problem zu klären, von dem sie absolut überhaupt nichts weiß.
Wenn du per e-Mail eine 30 Megabyte große Datei erhältst, sende sie mit höchster Priorität an jeden Mitarbeiter der Firma. Wir haben unendliche Massen an Festplattenspeicher und Rechnerkapazität auf unserem Mail-Server.
Denke niemals daran, große Druckaufträge in kleine aufzuteilen. Gott verbietet es, irgend jemand anderem zu gestatten, auch zu drucken.
Wenn Du am Samstag einen EDV-Mitarbeiter im Supermarkt triffst, frag ihn irgend etwas über Computer. Wir arbeiten 24 Stunden an 7 Tagen die Woche und darum auch im Supermarkt am Wochenende.
Wenn Dein Sohn ein Informatikstudent ist, laß ihn am Wochenende in die Firma kommen, damit er seine Projekte an Deinem schnellen Büro-PC machen kann. Wir werden da sein, wenn seine illegale Kopie von Visual Basic 6.0 die Finanzbuchhaltung abstürzen läßt.
Wenn Du uns Deinen brandneuen Privat-PC ins Büro bringst, um ihn kostenlos von uns reparieren zu lassen, sag uns wie dringend wir ihn reparieren müssen, damit Dein Sohn ganz schnell wieder Doom, Quake oder Moorhuhn spielen kann. Wir werden sofort mit der Reparatur beginnen, da wir jede Menge freie Zeit haben.
unbekannter Verfasser
Aber, es geht noch weiter
Bitte installiere viel neue und interessane Software (am besten aus dem Internet) auf Deinem Rechner: Reagiere in hohem Maße entrüstet, wenn ein EDV-Mitarbeiter danach fragt.
Wenn während Deiner Arbeit der Virenscanner sein Werk verrichtet, dann schalte ihn ganz schnell ab. Schließlich bringst Du KEINE Viren mit, auch nicht aus Versehen.
Wenn dann doch ein Virus auf Deinem Rechner ist, streite ab, dass Du an dem Rechner gearbeitet hast.
Wenn du einen eMail-Anhang von einem unbekannten Absender bekommst, der klickmich.exe heißt, dann öffne ihn sofort und ohne zu zögern. Es werden unheimlich wichtige und dringende firmeninterne Informationen sein. Schließlich kannst Du nicht alle eMail-Adressen der Firma im Kopf haben. Auf die Idee, dass sich dahinter ein Virus verbirgt, kommst Du nicht.
Bitte vergesse Deinen Login-Namen und Dein Paßwort so schnell es geht. Das sind unerhebliche, gänzlich unwichtige Informationen. Wir lieben es, wenn Du jeden Montag nach diesen Daten fragst.
Und da Du diese Daten ja so schnell vergisst, schreibst Du am sie am besten auf einen Zettel und klebst ihn gut sichtbar an den Monitor. So kannst du Deine Passwörter auf keinen Fall vergessen ... Leider auch niemand, der mal in Deinem Büro war.
Beschuldige die EDV-Abteilung, wenn Du Dich nicht mehr an Passwörter & Co erinnerst. Wir haben sie ganz bestimmt geändert, ohne Dir vorher etwas davon zu sagen.
Gerade wenn wir versuchen zwischen der Arbeit mal eine Pause zu machen, dann rufe an oder komm vorbei und erzähle uns von Deinen Problemen. Natürlich ohne genaue Informationen. Eine Meldung wie "Mein PC tut nicht das, was ich will" ist ungeheuer aufschlussreich. Wenn dann ein EDV-Mitarbeiter bei Dir ist, um das Problem zu lösen, dann wird es sich zeigen, dass ein Neustart das Problem beseitigt. Etwas, was wir Dir am Telefon vorher schon geraten hatten.
Wenn Du im sozialen Bereich tätig bist, dann bestehe darauf, dass ein EDV-Mitarbeiter persönlich bei Dir vorbeikommt, schließlich willst Du mal wissen, wie der Mensch am anderen Ende der Telefonleitung aussieht. Verabschiede Dich mit einem: "Gut, dass wir darüber gesprochen haben" und dem Hinweis, dass Du ja nicht den ganzen Tag Zeit hast, um zu plaudern.
Wenn Du einen neuen Rechner bekommen sollst, dann mach grundsätzlich 3 Minuten bevor wir kommen, um ihn aufzustellen Deine Frühstückspause. Sorge dafür, dass Dein Büro abgeschlossen ist und niemand dafür den Schlüssel hat. Schließlich hast Du auch an Deinem Arbeitsplatz ein Recht auf Privatsphäre. Wir werden ganz bestimmt 20 Minuten vor Deiner Tür warten, bis Du wieder da bist. Sorge auch dafür, dass Dich niemand erreichen kann (siehe Recht auf Pause).
Wenn dann schließlich ein EDV-Mitarbeiter an Deinem Rechner arbeitet, dann überhäufe ihn mit (persönlichen) Fragen. Wir lieben es, Fragen zu beantworten, vor allem dann, wenn wir ein Problem lösen ...
Wenn Du bei dieser Gelegenheit merkst, dass wir kein Interesse haben, uns über die möglichen Auswirkungen der Mondphasen auf den PC zu unterhalten, drehe das Radio auf eine solche Lautstärke auf, dass kein Mensch mehr konzentriert arbeiten kann.
Rufe die EDV-Abteilung an, wenn Du nicht mehr drucken kannst. Fluche herum, mache den PC verantwortlich und die, die sich darum kümmern. Bei einer Überprüfung stellt sich heraus, dass Du versucht hast, einen Drucker einzurichten, den es überhaupt nicht in der Firma gibt. Streite jede Beteiligung ab.
Gebe Deinen Rechner und die Datein im Netz frei und wundere Dich dann über die Meldung "Dieses Dokument wird bereits benutzt" wenn Du versuchst, eine Word-Datei zu öffnen. Mache für Datenverluste die EDV-Mitarbeiter verantwortlich.
Mit diesem Verfahren erhöhst Du auch nicht die Möglichkeit der Viren-Infektion oder Datenspionage. Schließlich weißt Du ja, was Du tust.
Probiere jeden Trick der Dir zu Ohren gekommen ist, auf Deinem Büro-Rechner aus. Schließlich hat die Firma ja eine EDV-Abteilung, welche die dadurch entstandene Problemen beheben darf.
Wenn Du in den Urlaub gehst, dann komme in der EDV-Abteilung vorbei und sage, dass Dein Rechner mal formatiert und neu aufgesetzt werden müßte. Nach dem Urlaub wird sich herausstellen, dass mindestens eine Datei wahnsinnig wichtig war und nicht hätte gelöscht werden dürfen.
Erkläre bei auftretenden Fehlern, damit hättest Du nichts zu tun und verlasse Dein Büro auf dem schnellsten Weg.
Bitte installiere viel neue und interessane Software (am besten aus dem Internet) auf Deinem Rechner: Reagiere in hohem Maße entrüstet, wenn ein EDV-Mitarbeiter danach fragt.
Wenn während Deiner Arbeit der Virenscanner sein Werk verrichtet, dann schalte ihn ganz schnell ab. Schließlich bringst Du KEINE Viren mit, auch nicht aus Versehen.
Wenn dann doch ein Virus auf Deinem Rechner ist, streite ab, dass Du an dem Rechner gearbeitet hast.
Wenn du einen eMail-Anhang von einem unbekannten Absender bekommst, der klickmich.exe heißt, dann öffne ihn sofort und ohne zu zögern. Es werden unheimlich wichtige und dringende firmeninterne Informationen sein. Schließlich kannst Du nicht alle eMail-Adressen der Firma im Kopf haben. Auf die Idee, dass sich dahinter ein Virus verbirgt, kommst Du nicht.
Bitte vergesse Deinen Login-Namen und Dein Paßwort so schnell es geht. Das sind unerhebliche, gänzlich unwichtige Informationen. Wir lieben es, wenn Du jeden Montag nach diesen Daten fragst.
Und da Du diese Daten ja so schnell vergisst, schreibst Du am sie am besten auf einen Zettel und klebst ihn gut sichtbar an den Monitor. So kannst du Deine Passwörter auf keinen Fall vergessen ... Leider auch niemand, der mal in Deinem Büro war.
Beschuldige die EDV-Abteilung, wenn Du Dich nicht mehr an Passwörter & Co erinnerst. Wir haben sie ganz bestimmt geändert, ohne Dir vorher etwas davon zu sagen.
Gerade wenn wir versuchen zwischen der Arbeit mal eine Pause zu machen, dann rufe an oder komm vorbei und erzähle uns von Deinen Problemen. Natürlich ohne genaue Informationen. Eine Meldung wie "Mein PC tut nicht das, was ich will" ist ungeheuer aufschlussreich. Wenn dann ein EDV-Mitarbeiter bei Dir ist, um das Problem zu lösen, dann wird es sich zeigen, dass ein Neustart das Problem beseitigt. Etwas, was wir Dir am Telefon vorher schon geraten hatten.
Wenn Du im sozialen Bereich tätig bist, dann bestehe darauf, dass ein EDV-Mitarbeiter persönlich bei Dir vorbeikommt, schließlich willst Du mal wissen, wie der Mensch am anderen Ende der Telefonleitung aussieht. Verabschiede Dich mit einem: "Gut, dass wir darüber gesprochen haben" und dem Hinweis, dass Du ja nicht den ganzen Tag Zeit hast, um zu plaudern.
Wenn Du einen neuen Rechner bekommen sollst, dann mach grundsätzlich 3 Minuten bevor wir kommen, um ihn aufzustellen Deine Frühstückspause. Sorge dafür, dass Dein Büro abgeschlossen ist und niemand dafür den Schlüssel hat. Schließlich hast Du auch an Deinem Arbeitsplatz ein Recht auf Privatsphäre. Wir werden ganz bestimmt 20 Minuten vor Deiner Tür warten, bis Du wieder da bist. Sorge auch dafür, dass Dich niemand erreichen kann (siehe Recht auf Pause).
Wenn dann schließlich ein EDV-Mitarbeiter an Deinem Rechner arbeitet, dann überhäufe ihn mit (persönlichen) Fragen. Wir lieben es, Fragen zu beantworten, vor allem dann, wenn wir ein Problem lösen ...
Wenn Du bei dieser Gelegenheit merkst, dass wir kein Interesse haben, uns über die möglichen Auswirkungen der Mondphasen auf den PC zu unterhalten, drehe das Radio auf eine solche Lautstärke auf, dass kein Mensch mehr konzentriert arbeiten kann.
Rufe die EDV-Abteilung an, wenn Du nicht mehr drucken kannst. Fluche herum, mache den PC verantwortlich und die, die sich darum kümmern. Bei einer Überprüfung stellt sich heraus, dass Du versucht hast, einen Drucker einzurichten, den es überhaupt nicht in der Firma gibt. Streite jede Beteiligung ab.
Gebe Deinen Rechner und die Datein im Netz frei und wundere Dich dann über die Meldung "Dieses Dokument wird bereits benutzt" wenn Du versuchst, eine Word-Datei zu öffnen. Mache für Datenverluste die EDV-Mitarbeiter verantwortlich.
Mit diesem Verfahren erhöhst Du auch nicht die Möglichkeit der Viren-Infektion oder Datenspionage. Schließlich weißt Du ja, was Du tust.
Probiere jeden Trick der Dir zu Ohren gekommen ist, auf Deinem Büro-Rechner aus. Schließlich hat die Firma ja eine EDV-Abteilung, welche die dadurch entstandene Problemen beheben darf.
Wenn Du in den Urlaub gehst, dann komme in der EDV-Abteilung vorbei und sage, dass Dein Rechner mal formatiert und neu aufgesetzt werden müßte. Nach dem Urlaub wird sich herausstellen, dass mindestens eine Datei wahnsinnig wichtig war und nicht hätte gelöscht werden dürfen.
Erkläre bei auftretenden Fehlern, damit hättest Du nichts zu tun und verlasse Dein Büro auf dem schnellsten Weg.
Die Temperaturbestimmung des Himmels und der Hölle
Aus den verfügbaren Daten kann die Temperatur des Himmels hinreichend genau berechnet werden. Die Quelle ist die Bibel. In Jes. 30,26 lesen wir über den Himmel: ,,Ferner wird das Licht des Mondes stark wie das Licht der Sonne sein und das Licht der Sonne wird siebenmal stärker sein als das Licht von sieben Tagen.'' Daher erhält der Himmel vom Mond soviel Strahlung wie wir von der Sonne erhalten, und darüberhinaus von der Sonne 7 mal 7 = 49 mal soviel wie die Erde von der Sonne erhält, also im ganzen 50 mal soviel. Mit diesen Daten können wir die Temperatur des Himmels berechnen. Die Strahlung, die auf den Himmel fällt, wird ihn bis zu jenem Punkt aufheizen, an dem der Wärmeverlust durch Abstrahlung gerade genauso groß ist, wie die Wärme, die durch Einstrahlung aufgenommen wird. Anders gesagt, der Himmel verliert durch Strahlung fünfzigmal soviel Wärme wie die Erde. Unter Verwendung des Stefan-Boltzmann Gesetzes (bitte sich in jedem beliebigen Physik-Lehrbuch zu informieren) für Strahlung stellt man folgende Relation her:
4 .
T(H) .
---- = 50 .
T(E) .
wobei T(H) die absolute Temperatur des Himmels und T(E) diejenige der Erde ist. Die durchschnittliche absolute Temperatur der Erde kann hinreichend genau mit 300 Kelvin angegeben werden, die Berechnung ergibt dann für T(H) 789 Kelvin, das sind 525 Celsius. Wir halten fest: Der Himmel hat eine Temperatur von 525 C.
Die Temperatur der Hölle lässt sich weniger exakt bestimmen, immerhin ist aber die Angabe einer Maximaltemperatur möglich. In der Offenbarung, Kapitel 21, Vers 8 liest man: ,,Aber die Furchtsamen und Ungläubigen sollen ihren Platz in dem See finden, der von Feuer und Schwefel brennet''. Ein See aus geschmolzenem Schwefel bedeutet, dass seine Temperatur unterhalb des Siedepunktes liegen muss, der 444,6 C beträgt, denn oberhalb dieser Temperatur wäre der See Dampf und nicht flüssiger See. (Eine Temperatur über 444,6 C widerspräche der Bibel.)
Wir haben somit die Temperatur des Himmels exakt mit 525 C und die Maximaltemperatur der Hölle mit ca. 445 C bestimmt. Der Himmel ist also heißer als die Hölle.
4 .
T(H) .
---- = 50 .
T(E) .
wobei T(H) die absolute Temperatur des Himmels und T(E) diejenige der Erde ist. Die durchschnittliche absolute Temperatur der Erde kann hinreichend genau mit 300 Kelvin angegeben werden, die Berechnung ergibt dann für T(H) 789 Kelvin, das sind 525 Celsius. Wir halten fest: Der Himmel hat eine Temperatur von 525 C.
Die Temperatur der Hölle lässt sich weniger exakt bestimmen, immerhin ist aber die Angabe einer Maximaltemperatur möglich. In der Offenbarung, Kapitel 21, Vers 8 liest man: ,,Aber die Furchtsamen und Ungläubigen sollen ihren Platz in dem See finden, der von Feuer und Schwefel brennet''. Ein See aus geschmolzenem Schwefel bedeutet, dass seine Temperatur unterhalb des Siedepunktes liegen muss, der 444,6 C beträgt, denn oberhalb dieser Temperatur wäre der See Dampf und nicht flüssiger See. (Eine Temperatur über 444,6 C widerspräche der Bibel.)
Wir haben somit die Temperatur des Himmels exakt mit 525 C und die Maximaltemperatur der Hölle mit ca. 445 C bestimmt. Der Himmel ist also heißer als die Hölle.
Die zehn wichtigsten Änderungen wenn Gott eine Frau wäre
10. Der "Kölner Dom" hieße "Kölner Domina".
9. Man müsste beim Beten ganz genau aufpassen, was man sagt, damit es Morgen nicht die ganze Nachbarschaft weiss.
8. Das Blut Christi wäre Ersatzflüssigkeit.
7. Das letzte Abendmahl wäre eine Tupperware-Party gewesen.
6. Die Zehn Gebote wären in eine Rüschendecke gestickt worden, ausserdem wären es nicht zehn Gebote, sondern mindestens 526.
5. Das fünfte Gebot: "Du sollst nicht schnarchen!".
4. Der Mann wäre so erschaffen, dass er länger als eine Minute Sex machen kann.
3. Aus dem langweiligen "Grüß Gott!" würde "Du, und grüß auch die Göttin gaaanz gaaanz lieb von mir und richte ihr aus, dass ihr die neue Frisur ganz toll steht.
2. Es gäbe keine Kriege, keinen Hunger aber auch keine Sportschau.
1. Und die gravierenste Änderung, wenn Gott eine Frau wäre:
Jesus wäre ans Kreuz genäht worden.
9. Man müsste beim Beten ganz genau aufpassen, was man sagt, damit es Morgen nicht die ganze Nachbarschaft weiss.
8. Das Blut Christi wäre Ersatzflüssigkeit.
7. Das letzte Abendmahl wäre eine Tupperware-Party gewesen.
6. Die Zehn Gebote wären in eine Rüschendecke gestickt worden, ausserdem wären es nicht zehn Gebote, sondern mindestens 526.
5. Das fünfte Gebot: "Du sollst nicht schnarchen!".
4. Der Mann wäre so erschaffen, dass er länger als eine Minute Sex machen kann.
3. Aus dem langweiligen "Grüß Gott!" würde "Du, und grüß auch die Göttin gaaanz gaaanz lieb von mir und richte ihr aus, dass ihr die neue Frisur ganz toll steht.
2. Es gäbe keine Kriege, keinen Hunger aber auch keine Sportschau.
1. Und die gravierenste Änderung, wenn Gott eine Frau wäre:
Jesus wäre ans Kreuz genäht worden.




