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Whitney Houston ist tot: Pop-Diva tot aufgefunden

Verfasst: So 12 Feb, 2012 16:13
von Captain
Tragisch aber wahr:
http://www.spielemagazin.de/musik/musik ... fgefunden/

Was sagt ihr dazu?

Verfasst: So 12 Feb, 2012 18:16
von werner48
Tja, was soll ich schon dazu sagen?
Wieder mal einer der Stars die mit ihrem Ruhm/Erfolg/Geld nicht fertig wurden.
Mitleid? Eigentlich nicht.
Wenn ich mich mal zu Tode kiffe oder saufe kräht auch kein Hahn nach mir.
Aber ich habe auch keine so wunderbare Musik der Nachwelt hinterlassen.
Und dafür sei ihr Dank und ein ehrendes Andenken.

Verfasst: Mo 13 Feb, 2012 15:39
von Gabriel
keine großen gedanken dazu :)
jeden tag sterben menschen auf der welt die mehr leisten als schön zu singen...

Verfasst: Mo 13 Feb, 2012 18:39
von CloudAC
Fott is fott. Mehr platz für neue

Verfasst: Mo 13 Feb, 2012 19:43
von Jana
Ich muss sagen, ich war nie ein Fan von ihrer Musik, aber das ihre Stimme erstklassig war, ist keine Frage.

Und es ist doch irgendwie normal, dass es das Interesse der Öffentlichkeit dermaßen auf sich zieht, wenn ein Promi stirbt. Natürlich sterben täglich zig andere Leute, die niemand kennt und da trauert dann nicht die ganze Welt, logisch. Aber so ist es nunmal. Und ich glaub auch gar nicht mal, dass es bei dieser Trauer dann explizit um diesen Star geht. Jedenfalls ist es so bei mir. Mich macht so eine Nachricht schon immer ein wenig betroffen, aber weil ich leider aus persönlicher Erfahrung weiß, wie man sich als Angehöriger oder enger Freund fühlt.

Demnach finde ich es auch völlig egal, wie jemand gestorben ist, ob durch einen Unfall, Krankheit, Drogen oder Selbstmord. Von außen mag man das immer verurteilen können, aber als Angehöriger macht das keinen sonderlichen Unterschied, der Schmerz ist in jedem Fall groß.

Deswegen finde ich Aussagen wie "mehr Platz für neue" auch unheimlich pietätlos, um ehrlich zu sein. Ist doch völlig egal, ob man sich für eine Person interessiert hat oder nicht. Es gibt in jedem Fall Menschen dahinter, die nun schrecklich leiden.

Was mich allerdings in solchen Fällen extrem nervt, wenn ein Promi stirbt, ist dass man nun die Songs rauf und runter im Radio hört und plötzlich ganz dringend Bodyguard gesehen oder gar gekauft werden muss. Entweder mochte man die Musik/Filme schon vorher oder eben nicht. Aber immer dieses nach dem Tod entdecken finde ich schon recht lächerlich.

Verfasst: Mo 13 Feb, 2012 19:50
von Franzi
[quote='Silyana','index.php?page=Thread&postID=167818#post167818']Ich muss sagen, ich war nie ein Fan von ihrer Musik, aber das ihre Stimme erstklassig war, ist keine Frage.

Und es ist doch irgendwie normal, dass es das Interesse der Öffentlichkeit dermaßen auf sich zieht, wenn ein Promi stirbt. Natürlich sterben täglich zig andere Leute, die niemand kennt und da trauert dann nicht die ganze Welt, logisch. Aber so ist es nunmal. Und ich glaub auch gar nicht mal, dass es bei dieser Trauer dann explizit um diesen Star geht. Jedenfalls ist es so bei mir. Mich macht so eine Nachricht schon immer ein wenig betroffen, aber weil ich leider aus persönlicher Erfahrung weiß, wie man sich als Angehöriger oder enger Freund fühlt.

Demnach finde ich es auch völlig egal, wie jemand gestorben ist, ob durch einen Unfall, Krankheit, Drogen oder Selbstmord. Von außen mag man das immer verurteilen können, aber als Angehöriger macht das keinen sonderlichen Unterschied, der Schmerz ist in jedem Fall groß.

Deswegen finde ich Aussagen wie "mehr Platz für neue" auch unheimlich pietätlos, um ehrlich zu sein. Ist doch völlig egal, ob man sich für eine Person interessiert hat oder nicht. Es gibt in jedem Fall Menschen dahinter, die nun schrecklich leiden.

Was mich allerdings in solchen Fällen extrem nervt, wenn ein Promi stirbt, ist dass man nun die Songs rauf und runter im Radio hört und plötzlich ganz dringend Bodyguard gesehen oder gar gekauft werden muss. Entweder mochte man die Musik/Filme schon vorher oder eben nicht. Aber immer dieses nach dem Tod entdecken finde ich schon recht lächerlich.[/quote]

Das unterschreibe ich mal so :).

War nie ein riesen Fan (Tina Turner wäre da schon schlimmer!!), aber ich hab so meine Erinnerungen, die mit ihrer Musik verbunden sind und bei "One Moment In Time" heute im Radio musste ich doch ein bisschen Schlucken.
Sie war einfach einzigartig, und ich denke es ist immer etwas anderes, wenn ein Promi stirbt, gerade so eine stimmgewaltige Person, da sie, im Falle eines Musikers, meistens die Menschen extrem berührt hat und jeder etwas mit dieser Person und der Musik verbinden kann.

Ebenfalls ist es, wie Silyana schon sagt, komplett egal wie eine Person stirbt. Sei es Amy Winehouse oder jetzt Whitney Houston, die beide Drogen- und Alkoholprobleme haben. Es zählt, was wir mit der Person verbinden!