Der Witz des Tages
In einem Hochhaus werden im 20. und im 10. Stock Renovierungsarbeiten durchgefĂŒhrt. Meint einer der Arbeiter im 20. Stock: "Hey Jungs, ich muĂ dringend mal pissen, aber bis ich ganz unten bin, halt ich's nicht mehr aus !" Meint ein anderer: "Kein Problem ! Wir legen einfach ein Brett aus dem Fenster, setzen uns drauf, und du piĂt dann vorne runter, OK ?" Genauso wird's auch gemacht. Der Typ geht auf die Planke und lĂ€Ăt laufen. Da lĂ€utet plötzlich die Mittagsglocke, und die anderen Arbeiter stĂŒrmen in die Kantine. Im 10. Stock meint der eine Arbeiter zum anderen: "Also weiĂt du, diese Schwulen heutzutage..." - "Wieso denn ?" - "Fliegt doch gerade drauĂen einer mit seinem Dödel in der Hand vorm Fenster vorbei und schreit: 'Wo sind die Ărsche ??!!'"
Ein Dialog zum Thema "Kuenstliche Intelligenz": Computer: "Beep. Hotel International, guten Tag. Womit kann ich Ihnen dienen?" Anrufer: "Ja, aehhmm, ich wollte wissen, ob Sie ein Doppelzimmer mit Bad haben." Computer: "Beep. Ja, wir haben 120 Doppelzimmer mit Bad." Anrufer: "Was, alle frei?" Computer: "Beep. Nach freien Zimmern haben sie nicht gefragt." Anrufer: "Also, wieviele haben sie frei?" Computer: "Beep. Heute haben wir nichts frei." Anrufer: "Ich komme ja auch erst uebermorgen, nur eine Nacht." Computer: "Beep. Ach so. Uebermorgen haben wir noch fuenf frei. Sie moechten eins dieser herrlichen, preiswerten Zimmer, nicht wahr? Bitte buchstabieren Sie Ihren Namen." Anrufer: "Em. UE. El. El. E. Er." Computer: "Beep. Danke, Herr Emue el Eller. Ich bestaetige Ihre Buchung: ein ruhiges Doppelzimmer mit Bad. Uebermorgen fuer eine Nacht, zum Preis von 450 DM. Wann bitte kommen Sie an?" Anrufer: "Das weiss ich nicht ... wo ist denn mein Flugschein?..." Computer: "Beep. Das weiss die Flugauskunft, ich verbinde, beep." Computer: "Honk! Flugauskunft, guten Tag." Anrufer: "... ach ja, hier. Flug LH 4523, wann kommt der?" Computer: "Honk! Flug El Al 4523 ist nicht in der Datei." Anrufer: "Nicht El Al, El Ha, El Haaaaaaa, Haaaaarghhh!" Computer: "Beep. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Sie haben behandlungsduerftige Erkaeltungssymptome. Zur weiteren Diagnose sagen sie bitte 'aahh'." Anrufer: "Aaaa? bin ich denn bescheuert? Ich wollte ein Zimmer buchen und keinen Arzt. Oh, haette ich doch bloss noch einen guten alten Apple!" Computer: Beep. Anrufer: "Hallo, sind Sie noch da?" Computer: "Zoing! Zentrallager. Entschuldigen Sie die Verzoegerung. Ich habe einen Apple, Baujahr 1976 im 'Used Comp Shop', Castrop-Rauxel, zu einem Preis von 1800 DM. Moechten Sie ihn haben?" Anrufer: "Nein. Verpiss dich und vergiss es! Computer: "Zoing! Ihr Benutzercode erlaubt keine Loeschung von Zentrallagerdaten." Anrufer: "Ich will ein Zimmer, Du Depp, Du bloeder!" Computer: "Zoing! String Recognition Error at Susra('damischer'Aswi44S): Syntax Check at 200DE Rec83749: Error Recovery in Progress. Zoing. Please wait." Anrufer: "Herrje, verschwinde. Ich will zurueck zum anderen Computer." Computer: "Diinngg. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Zur Beurteilung, ob Sie bescheuert sind, einige Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand. Gab es frueher Probleme?" Anrufer: "Du verdammter xxx. Du kannst mich mal, du bloeder xxx." Computer: "Beep, Achtung, hier spricht der Polizeirechner. Ihnen wird eine Straftat nach Paragraph 1523 StPO, Beleidigung zentraler Inteligenzsysteme, zur Last gelegt. Ihre Personal-Chipkarte wird eingezogen. Ich weise Sie auf Ihr Aussageverweigerungsrecht hin. Sie koennen ausserdem einen Computer des Rechtsanwaltverbandes konsultieren." Anrufer: roechel...
Ein Chirurg, ein Architekt und ein NT-Netzwerkverwalter streiten, wessen Berufsstand der Àlteste sei. Der Chirurg: "Gott entnahm Adam eine Rippe und schuf Eva. Die erste Tat war eine Operation!" Der Architekt widerspricht: "Vor Adam und Eva herrschte das Chaos. Gott baute die Welt. Die erste Tat war folglich eine architektonische Leistung. "Der NT-Netzwerkverwalter trumpft auf: "Und von wem stammt das Chaos? Von wem wohl?"
Eine Frau will fĂŒr Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den Tierladen, aber findet die Preise sehr teuer. Als sie den Inhaber nach gĂŒnstigen Tieren fragt, bietet der ihr einen Frosch fĂŒr 50,- Franken an. Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist und fragt nach. Er erklĂ€rt ihr, das es ein ganz besonderer Frosch ist. Er könne blasen. Sie ĂŒberlegt nicht lang und kauft den Frosch, mit dem Hintergedanken es nicht mehr selber machen zu mĂŒssen. Sie ĂŒberreicht den Frosch ihrem Mann. Dieser ist sehr skeptisch und will es auch gleich in der Nacht ausprobieren. Die Frau ging spĂ€t am Abend zu Bett. Um 2 Uhr in der FrĂŒh wacht sie auf, da sie in der KĂŒche Töpfe und Pfannen klappern hört. Als sie in die KĂŒche geht, sieht sie wie ihr Mann und der Frosch das Kochbuch durchstöbern. "Warum durchstöbert ihr zwei KochbĂŒcher um diese Uhrzeit?" fragt sie. Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn ich dem Frosch Kochen beibringen kann, fliegst du raus!!!"
Triebwerkverlust
St. Nikolaus hat sich, wie jeder aktive Pilot, in regelmĂ€ssigen AbstĂ€nden einer PrĂŒfung zu unterziehen. Kurz vor Weihnachten war es wieder mal soweit: der Examinator vom Luftamt kam vorbei. St. Nikolaus hatte als Vorbereitung bereits den Schlitten poliert und die Rentiere gebadet. Und natĂŒrlich war auch das Logbuch nachgefĂŒhrt. Der Examinator geht langsam um den Schlitten herum. Er inspiziert eingehend das Geschirr der Rentiere und die Kufen des Schlittens. Er verifiziert sorgfĂ€ltigt die Gewichts- und Trimmungsberechnungen fĂŒr die enorme Last, die der Schlitten zu Weihnachten zu tragen hat. Zu guter Letzt ist alles bereit fĂŒr den Probeflug. St. Nikolaus steigt ein, schnallt sich an und prĂŒft den Kompass. Dann steigt der Examinator ein, zu St. Nikolaus' Ăberraschung mit einer Schrotflinte in der Hand. "Wozu soll den das gut sein ?", fragt St. Nikolaus unglĂ€ubig. Der Examinator zwinkert und antwortet: "Ich sollte es Ihnen eigentlich nicht sagen, aber Sie werden wĂ€hrend des Startes ein Triebwerk verlieren".
St. Nikolaus hat sich, wie jeder aktive Pilot, in regelmĂ€ssigen AbstĂ€nden einer PrĂŒfung zu unterziehen. Kurz vor Weihnachten war es wieder mal soweit: der Examinator vom Luftamt kam vorbei. St. Nikolaus hatte als Vorbereitung bereits den Schlitten poliert und die Rentiere gebadet. Und natĂŒrlich war auch das Logbuch nachgefĂŒhrt. Der Examinator geht langsam um den Schlitten herum. Er inspiziert eingehend das Geschirr der Rentiere und die Kufen des Schlittens. Er verifiziert sorgfĂ€ltigt die Gewichts- und Trimmungsberechnungen fĂŒr die enorme Last, die der Schlitten zu Weihnachten zu tragen hat. Zu guter Letzt ist alles bereit fĂŒr den Probeflug. St. Nikolaus steigt ein, schnallt sich an und prĂŒft den Kompass. Dann steigt der Examinator ein, zu St. Nikolaus' Ăberraschung mit einer Schrotflinte in der Hand. "Wozu soll den das gut sein ?", fragt St. Nikolaus unglĂ€ubig. Der Examinator zwinkert und antwortet: "Ich sollte es Ihnen eigentlich nicht sagen, aber Sie werden wĂ€hrend des Startes ein Triebwerk verlieren".
Ein Deutscher, ein Italiener und ein TĂŒrke stehen am Zoll. Zuerst wird der Deutsche kontrolliert. Der Kontrolleur findet sieben Paar UnterwĂ€sche und fragt den Deutschen, wofĂŒr er denn sieben Paar UnterwĂ€sche benötig. Meint dieser: "FĂŒr Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa und Sonntag." "Mannomann, ganz schön sauber ihr Deutschen!" Beim Italiener findet der Kontrolleur neun Paar UnterwĂ€sche, dieser doch sehr verwundert fragt ihn, wofĂŒr er denn neun Paar UnterwĂ€sche braucht. Dieser erwidert: "Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So und zwei als Ersatz." Der Kontrolleur: "Ihr Italiener seid ja unglaublich!" Kommt der TĂŒrke dran, findet der Kontrolleur 12 Paar UnterwĂ€sche. Der Kontrolleur fragt den TĂŒrken fast misstrauisch: "Wieso denn 12 Paar?" Sagt dieser: "Januar, Februar, MĂ€rz, April, ...!"
Ein Scheich hat gehört, daĂ es in der DDR ein Auto gibt, das so toll ist, daĂ man zwanzig Jahre auf die Lieferung warten muĂ. Das kannte er noch nicht 'mal von seinem Rolls Royce. NatĂŒrlich muĂte der Scheich ein solches Auto haben und hat sofort einen Brief an das entsprechende Kombinat aufsetzen lassen. Als der Brief in der DDR ankommt, ist man natĂŒrlich geschmeichelt. SelbstverstĂ€ndlich will man ein so hohes Tier wie einen Scheich nicht 20 Jahre auf ein Auto warten lassen. Der nĂ€chste Trabi der hergestellt wird, wird sofort eingezogen und in die Emirate geschickt. Eine Woche spĂ€ter kommt das Dankschreiben vom Scheich: "Liebe Genossen, ich freue mich auf unsere begonnenen Handelsbeziehungen. Noch viel mehr freue ich mich aber, endlich den ersehnten Trabant 601 zu bekommen. In der Zwischenzeit danke ich Ihnen, daĂ Sie mir vorerst das schöne Modell geschickt haben ...!"
Ein Professor und ein Student stehen zufĂ€llig nebeneinander auf der Toilette. Sagt der Student: "Es ist aber schön, daĂ wir hier mal nicht als Professor und Student, sondern als zwei MĂ€nner stehen." Antwortet der Professor: "Ja, aber wie ich sehe haben Sie auch diesmal wieder den kĂŒrzeren gezogen."


