Tempest Rising ist ein echter Geheimtipp für Fans klassischer Echtzeitstrategie. Im Stil von Command & Conquer kombiniert es nostalgisches Gameplay mit moderner Technik. Doch wie in jedem guten RTS gilt: Wer planlos startet, verliert schnell den Anschluss. Gerade Neulinge können sich leicht überfordert fühlen – ob durch Ressourcensysteme, Fraktionswahl oder taktische Entscheidungen. In diesem Guide bekommst du zehn knackige Tipps an die Hand, mit denen du nicht nur überlebst, sondern auch dominierst.
1. Nutze die Tempest-Felder clever aus Im Zentrum von Tempest Rising steht – wie der Name schon sagt – die Ressource „Tempest“. Du brauchst sie für Gebäude, Einheiten und Upgrades. Doch Vorsicht: Nicht jedes Feld regeneriert sich. Temporäre Felder liefern zwar schnellen Gewinn, sind aber schnell erschöpft. Achte daher früh auf nachhaltige Felder mit Wurzelknoten oder Kratern – so sicherst du dir langfristig deinen Nachschub.
2. Kontrolliere die Verarbeitungszentren Diese neutralen Gebäude sind Gold wert: Sie liefern dir kontinuierlich Credits und Energie. Schnapp sie dir so früh wie möglich! Wer das Machtzentrum zuerst besetzt, sichert sich nicht nur einen Ressourcenvorteil, sondern auch taktische Kontrolle über die Karte.
3. Verstehe Schadenstypen und Rüstung Nicht jede Einheit richtet gegen jede andere vollen Schaden an. Tempest Rising unterscheidet zwischen sechs Schadensarten – darunter Kanone, Rakete und Feuer. Informiere dich über Stärken und Schwächen deiner Truppen, damit du im Gefecht nicht ins Hintertreffen gerätst.
4. Wähle deine Fraktion mit Bedacht Liebst du schwer gepanzerte Fahrzeuge und starke Verteidigung? Dann passt die GDF zu dir. Setzt du lieber auf flexible Taktiken und überraschende Manöver? Dann solltest du mit der Tempest Dynasty starten. Beide Fraktionen spielen sich grundverschieden – finde heraus, was dir besser liegt.
5. Starte mit einer stabilen Wirtschaft Baue nicht einfach drauflos: Starte mit einem Reaktor, dann eine Raffinerie und anschließend eine Kaserne. Sobald du etwas Kapital hast, solltest du einen zweiten Sammler bauen – das kurbelt deine Wirtschaft kräftig an und ermöglicht dir eine schnellere Truppenproduktion.
6. Setze Überlastung strategisch ein Mit einem Knopfdruck kannst du Reaktoren überlasten, um mehr Energie zu gewinnen. Das ist hilfreich, wenn du kurzzeitig ein Produktionsplus brauchst – aber Achtung: Dauerhafte Überlastung verringert die Effizienz. Nutze sie gezielt und überlegt.
7. Sichere deine Basis frühzeitig Verteidigungsanlagen wie Geschütztürme können über Sieg und Niederlage entscheiden – besonders in der Frühphase. Platziere sie klug an Engpässen, an denen du mit Angriffen rechnest, und schaffe dir so wertvolle Zeit, um deine Armee aufzubauen.
8. Erforsche die richtigen Doctrines Mit jeder Partie sammelst du Punkte, die du in Doctrines investieren kannst – passive Boni, die deine Spielweise massiv beeinflussen. Ob verbesserte Sammler, stärkere Infanterie oder schnelleres Bauen: Such dir gezielt das aus, was zu deinem Stil passt.
9. Augen auf die Karte – Scouting ist Pflicht Wer nichts sieht, verliert. Platziere Einheiten an wichtigen Stellen, nutze schnelle Scouts und beobachte die Bewegungen deines Gegners. Gute Informationen sind in Tempest Rising oft wertvoller als pure Feuerkraft.
10. Übung macht den Kommandanten Nutze den Skirmish-Modus, um Einheiten kennenzulernen, Strategien zu testen und dich mit der Spielmechanik vertraut zu machen. Gerade zu Beginn wirst du oft scheitern – aber genau daraus lernst du. Mit der Zeit wirst du nicht nur schneller, sondern auch effektiver.
Fazit: Dein Einstieg in Tempest Rising muss kein Blindflug sein Mit ein wenig Planung, taktischem Denken und den richtigen Grundlagen kannst du dir schnell einen Vorteil auf dem Schlachtfeld sichern. Tempest Rising belohnt kluge Entscheidungen, Flexibilität und das Verständnis seiner Systeme. Lass dich nicht entmutigen, wenn anfangs nicht alles rund läuft – jeder große Kommandant hat mal klein angefangen. Viel Spaß beim Erobern, Aufbauen und Dominieren – wir sehen uns auf dem Schlachtfeld!
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