Die charmante und pointierte Komödie „Zu echt, um schön zu sein“ feiert ihre Deutschlandpremiere im Rahmen der Französischen Filmwoche und startet am 23. April 2026 bundesweit in den Kinos. Das Spielfilmdebüt der französischen Regisseurin Sophie Beaulieu erzählt mit viel Witz und Feingefühl die Geschichte eines Mannes, dessen künstliche Partnerin plötzlich lebendig wird – und damit seine Vorstellung von Liebe, Nähe und Perfektion auf die Probe stellt.
Wenn Plastik plötzlich Gefühle zeigt
Rémi (Vincent Macaigne) führt ein zurückgezogenes Leben. Seit dem Ende seiner großen Jugendliebe ersetzt er menschliche Nähe durch Sexpuppen – unkompliziert, anspruchslos und emotionslos. Doch als seine aktuelle Puppe Audrey (Zoé Marchal) auf wundersame Weise zum Leben erwacht, gerät Rémi in eine turbulente Achterbahnfahrt der Gefühle. Während Audrey lernt, was es heißt, Frau zu sein, merkt Rémi schnell, dass echte Beziehungen weit weniger berechenbar sind, als er dachte.
Eine moderne Parabel über Liebe und Perfektion
Mit einer starken Besetzung – darunter Cécile de France als Rémis Kollegin Patricia – und bissigem Humor spielt der Film mit Fragen nach Authentizität, Körperlichkeit und emotionaler Wahrhaftigkeit. Beaulieu inszeniert ihre Figuren mit spürbarer Zuneigung und schafft eine Geschichte, die gleichermaßen absurd, berührend und komisch ist. „Zu echt, um schön zu sein“ ist eine moderne Liebeskomödie, die zeigt, wie schwierig es sein kann, das Echte vom Ideal zu unterscheiden.
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