Du entdeckst mit Ormod: Directive einen ambitionierten Indie-Survival-Sandbox, der bereits kurz nach seiner Ankündigung über 5.000 Wunschlisten auf Steam verzeichnet. Entwickler House 16 Software aus Perth enthüllt sein Debütprojekt, das dich in eine sich ständig verändernde, maschinenverseuchte Welt wirft, in der Überleben, Automatisierung und Basisbau im Vordergrund stehen. Die Veröffentlichung ist für Anfang 2026 geplant, und ein Building & Automation Preview Video gibt dir bereits jetzt Einblick in die Systeme.
Eine Welt, die niemals stillsteht
In Ormod: Directive betrittst du eine postapokalyptische Sandbox, in der keine zwei Welten gleich sind. Jede Spielrunde generiert eine einzigartige und vollständig anpassbare Welt, inklusive der Platzierung von Städten, Gebäuden, Straßen und Schlüssellandmarken. Du definierst deine eigene Überlebensstrategie in einer Landschaft, die von Grund auf für Wiederspielbarkeit, Kreativität und Herausforderung konzipiert wurde. Die Welt entwickelt sich weiter, selbst wenn du offline bist, und jede deiner Entscheidungen – ob durch Diplomatie, Heimlichkeit oder rohe Gewalt – beeinflusst dein Überleben. Jeder Gegenstand in der Welt existiert physisch, bleibt dort, wo du ihn ablegst, und kann aufgehoben, gestohlen oder umfunktioniert werden.
Umfassende Features für dein Survival-Erlebnis
Das Spiel kombiniert klassisches Survival-Gameplay mit Automatisierung, Basisbau und realistischer Kampfsimulation. Dir stehen unendliche und vollständig anpassbare Welten zur Verfügung, mit prozedural generierten Städten, Straßen, Gebäuden und Gelände, die du an deine bevorzugte Schwierigkeit und Spielweise anpassen kannst. Du kannst deine eigenen Überlebenssitzungen mit Freunden hosten oder persistenten 24/7 Community-Servern in verschiedenen Modi beitreten, darunter PvP, PvE, Hardcore, Kreativ und diverse Minispiele. Das einzigartige kachelbasierte Bausystem ermöglicht dir den Bau deiner Basis mit einer flexiblen Konstruktion, wie sie in keinem anderen Spiel zu finden ist, die du dann gegen Maschinen oder rivalisierende Spieler verteidigen musst. Du kannst jede Ressource im Spiel automatisieren, indem du komplexe Produktionslinien und voll funktionsfähige Fabriken errichtest, die Waffen, Vorräte, Ausrüstung und mehr herstellen können. Der realistische Kampf und die Waffensimulation beinhalten Lehnen, langsame und schnelle Nachladungen, komplette Waffenmodifikation und fortschrittliche Physik inklusive Durchdringung und Rüstungssimulation. Tiefgehendes Survival-Gameplay verlangt von dir, Hunger, Krankheit, Temperatur, Verletzungen, Anbau, Kochen und medizinische Zustände in einer unversöhnlichen Welt zu managen.
Du kannst deinen Charakter leveln, Quest abschließen, mit anderen handeln und in einer dynamischen, gegenstandsgetriebenen Wirtschaft interagieren. Dynamische Weltenereignisse wie Hubschrauberabsturzstellen, globale PvP-Ereignisse, Luftabwürfe und andere weltverändernde Begegnungen schaffen konstante Möglichkeiten und Risiken. Fahrzeuge wie Autos und Hubschrauber kannst du reparieren und mit realistischen Fahr- und Flugmechaniken inklusive manueller Gangschaltung bedienen. Eine konstante Bedrohung in der Nacht sind umherstreifende Mechanoide, die nach Einbruch der Dunkelheit auftauchen und Spieler unerbittlich jagen, was auch im Alleinspiel für Gefahr sorgt.
Ormod: Directive befindet sich in der finalen Entwicklungsphase und erscheint Anfang 2026 auf Steam. Du kannst das Spiel jetzt auf deine Wunschliste setzen, um Entwicklungsupdates, Feature-Enthüllungen und kommende Spieltest-Möglichkeiten zu verfolgen. House 16 Software, ein unabhängiges Spielestudio aus Westaustralien, hat mehr als fünf Jahre an der Entwicklung dieses systemsgetriebenen Erlebnisses gearbeitet, das Survival, Automatisierung und Multiplayer-Elemente in einer einzigartig reaktiven Sandbox-Welt vereint.
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