Mit Mercy bringt Sony Pictures einen Science-Fiction-Thriller ins Kino, der die Frage nach Verantwortung und Kontrolle künstlicher Intelligenz mit jeder Minute zugespitzter stellt. Im Zentrum steht ein Lapd-Detective, gespielt von Chris Pratt, der des Mordes an seiner Frau beschuldigt wird und nur 90 Minuten hat, um seine Unschuld zu beweisen. Gegenüber steht ihm eine hypermoderne KI-Richterin, verkörpert von Rebecca Ferguson - eine Instanz, die er selbst einst mitentwickelt hat.
Ein beklemmendes Zukunftsszenario Mercy entwirft ein Setting, das nah genug an der Realität ist, um unter die Haut zu gehen. Die strenge, beinahe unbestechliche Logik der KI trifft auf den emotional aufgeladenen Überlebenskampf des Detectives. Gerade dieses Spannungsfeld verleiht dem Film seinen intensiven Kern. Mit jeder Szene wird deutlicher, wie fragil Vertrauen in Technologie sein kann und welche Abgründe sich öffnen, wenn eine Maschine über Wahrheit und Schuld entscheidet.
Zwei starke Hauptrollen treiben den Konflikt
Chris Pratt zeigt sich in einer ungewohnt ernsten Rolle und trägt den inneren Konflikt seines Charakters überzeugend nach außen. Rebecca Ferguson gibt der KI-Richterin eine kühle, analytische Präsenz, die das Gefühl von Übermacht verstärkt. Zwischen beiden entsteht ein psychologisches Duell, das den Film vorantreibt und seine bedrohliche Atmosphäre immer weiter verdichtet.
Ein Thriller, der mehr fragt, als er beantwortet Mercy will nicht nur unterhalten. Der Film stellt implizite Fragen über Macht, Verantwortung und Vertrauen in Systeme, die größer werden, als ihre Erschaffer sie je kontrollieren könnten. Der neue Trailer zeigt diese Dynamik klar und legt nahe, dass der Film viel Wert auf emotionalen Druck und moralische Grautöne legt.
Kinostart im Januar 2026 Mercy startet am 22. Januar 2026 exklusiv im Kino. Fans von techniknahen Thrillerstoffen dürfen sich auf einen spannenden Mix aus Gerichtsdrama, futuristischen Ideen und psychologischer Intensität freuen.
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