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Kurz vorgestellt - Aktuelle DVD-Releases - KW 42


2011-10-18  Spielemagazin  10 Likes  0 Kommentare 
In unserer Reihe "Kurz vorgestellt" wollen wir euch auch heute wieder eine Auswahl diverser DVDs vorstellen, die uns in den letzten Tagen und Wochen erreicht haben, die wir leider bisher jedoch nicht entsprechend würdigen konnten. Das wollen wir nun nachholen, denn schließlich verdienen auch diese Filme unsere und eure Aufmerksamkeit und präsentieren wir euch nun fünf handverlesene Filme, die wir wie folgt bewertet haben...

Genie des Bösen

Dem russischen Sportjäger Graf Zaroff tappen auf seiner einsamen Insel ahnungslose Überlebende eines Schiffbruchs in die Falle. Da der Graf schrecklich gelangweilt davon ist, nur auf Tiere zu schießen, eröffnet er aus Spaß am Töten die Jagd auf die Gestrandeten. In diesem wahnsinnigen Spiel fällt seine erste Wahl auf Robert Rainsford und Eve Trowbridge. Die Gestrandeten sind auf der mysteriösen Insel auf sich allein gestellt und müssen von nun an einen Weg finden, den wahnsinnigen Grafen in diesem lebensgefährlichen Spiel auszutricksen. Eine schreckliche Hetzjagd durch die Nacht nimmt ihren unheilvollen Lauf... Unser Fazit: Graf Zaroff - Genie des Bösen ist ein grandioser Film, der zwar für heute Verhältnisse nicht mehr ganz so gruselig ist, dafür aber trotzdem Spannung und noch die gewisse Philosophie bietet. Wertung: 89 von 100

The Great St. Louis Bank Robbery

George Fowler wird von Gino, dem älteren Bruder einer Freundin, in die Planung eines Bankraubs verwickelt. Die Bank von St. Louis soll am kommenden Freitag über $ 100.000 verwahren und sein Anteil soll George die Rückkehr ans College sichern. Doch John, der Anführer der Gang, hat kein Vertrauen in Georges Nerven. Und der Bankraub verläuft natürlich völlig anders als geplant... Unser Fazit: Auf einer wahren Begebenheit beruhend kann der Film von Charles Guggenheim und John Stix auch dank der Verpflichtung von Ikone Steve McQueen durchaus punkten. Sehenswert! Wertung: 77 von 100

Herkules und die Prinzessin von Troja

Die Einwohner von Troja opfern ihre Jungfrauen seit Jahrhunderten einem schrecklichen Seeungeheuer, und nur der superstarke Sohn des Zeus, Herkules, kann die Stadt vor dem Untergang retten. Zusammen mit seinem jungen Freund Odysseus und dem wissenschaftlichen Genie Diogenes reist Herkules nach Troja, wo als nächstes die Thronerbin Prinzessin Diana geopfert werden soll. Zu allem Überfluss wird sie von ihrem Onkel Petra gefangen gehalten. Um die Prinzessin zu retten, muss Herkules in einer verheerenden Schlacht sowohl gegen das Seeungeheuer als auch gegen die Truppen ihres Onkels antreten. Unser Fazit: Mässiger Herkules-Streifen mit einem wahnwitzigen Seemonster. Muss man nicht gesehen haben. Zumal Bild- und Tonqualität zu wünschen lassen. Wertung: 37 von 100

Last Ride

Ein verzweifelter Vater flüchtet mit seinem 10jährigen Sohn Chook, nachdem er ein brutales Verbrechen begangen hat. Als die beiden in die australische Wüste und einer ungewissen Zukunft entgegen wandern, müssen sie nicht nur gegen die Elemente um ihr Überleben kämpfen, sondern auch ihre Beziehung zueinander wird auf eine harte Probe gestellt. Irgendwann ist es an Chook, die Führung zu übernehmen... und eine schwere Entscheidung zu treffen, die das Leben der beiden grundlegend verändert! Unser Fazit: Hugo Weaving (Matrix, Der Herr der Ringe, Captain America, Der Hobbit) glänzt in diesem Drama, in dem Emotionen groß geschrieben werden. Ohne ein Packung Taschentücher wird es daher nur schwer sein sich diesen Streifen mit seinen genialen Landschaftsaufnahmen anzusehen. Wertung: 75 von 100

Der letzte Mohikaner - Das Original

Inmitten des Indianerkriegs eskortiert Falkenauge die Töchter des Colonels, Cora und Alice, durch die Wildnis, in der überall Gefahren lauern. Sein Ziel ist es, die Frauen ins sichere Fort William Henry zu bringen. Mit Hilfe der Krieger Chingachgook und Uncas muss Falkenauge tödliche Kämpfe gegen die Huronen bestehen, die sich in dem Krieg auf die Seite der Franzosen gestellt haben, um ihre Feinde, die Mohikaner auszulöschen. Unser Fazit: Die Verfilmung von John Fenimore Coopers Abenteuerroman gerät leider etwas langatmig und kann über weite Strecken nicht fesseln. Wertung: 35 von 100

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