THOR - Der Unbesiegbare BarbarVor vielen Jahren hat der böse Gnut die Eltern von Thor getötet. Damals brachte der Schamane Etna das Baby in Sicherheit und zog es zu einem unbesiegbaren Barbaren auf. Heute zieht Thor auf der Suche nach dem Mörder seiner Eltern durch eine von Kriegern, Kannibalen und Amazonen bevölkerte Welt. In der Amazone Ino findet er sein Weib und schenkt ihr ein Baby. Nun muß Thor nur noch das mächtige Schwert seines Vaters finden, welches Etna damals in eine Schlange verwandelt hatte. Thor muß sich beeilen, denn inzwischen ist Gnut mit seinen Kriegern zurückgekehrt und hat Ino und ihr Baby in seine Gewalt gebracht... Unser Fazit: Eigentlich ist dieser Film von 1983 ("Thor il conquistatore") ja der Versuch auf der Welle von "Conan der Barbar" mitzuschwimmen. Nun wurde der Film umetikettiert, um ein wenig auf der "Thor"-Welle zu surfen. Wie dem auch sei: Die Bildqualität ist das größte Problem des Films. VHS-Qualität, viele Störungen, starkes Bildrauschen. Nicht gerade ein Hochgenuß. Der Film selbst hätte wohl etwas besser abgeschnitten, aber ein Überflieger ist es einfach nicht. Wertung: 51 von 100 |
Die blonde Leidenschaft"Die verführerische Jodie Palmer pokert hoch. Sie ist heiß auf ein Leben im sonnigen Kalifornien. Als ihr Freund sie in einer verfänglichen Situation erwischt, rastet er aus. Gewalt explodiert - Jodie haut ab, und rennt um ihre Freiheit. Doch am Ende ihrer Flucht wartet schon ihr Freund..." Unser Fazit: Dieser Film (nicht zu verwechseln mit "Die blonde Versuchung") mit Kim Basinger aus dem Jahre 1981 ist eines der Frühwerke der Schönheit, bevor dann 1983 mit "Sag niemals nie" der ganz große Durchbruch kam. Für Fans durchaus zu empfehlen! Wertung: 68 von 100 |
Der Tiger Von KwantungJackies Vater und Onkel sind Mitglieder in der Organisation des Meisters der goldenen Maske. Als sie sich weigern, einen rechtschaffenen Bürger für ihren Meister umzubringen, will dieser die beiden bestrafen. Jackies Vater wird in dem Kampf getötet und der kleine Jackie somit zum Waisen. Jackies Onkel, der fliehen kann, nimmt sich seiner an. Er verbietet Jackie, jemals die Kampfkunst zu erlernen und selbst zu kämpfen. Jackie jedoch geht seinen eigenen Weg und sucht sich heimlich einen Meister, der ihn in der Kampfkunst unterrichtet. Als junger Mann hat Jackie es als Kämpfer weit gebracht, auch wenn er seine Kenntnisse wegen des Verbots von seinem Onkel niemals anwendet. Doch als dann plötzlich Schwierigkeiten auftreten scheint sich Jackie nicht mehr an sein Versprechen und an die Anweisungen des Onkels halten zu können... Unser Fazit: Den Film könnte man schon unter dem Namen "Der Master mit den gebrochenen Händen" kennen, dennoch kann "Der Tiger Von Kwantung" durchaus überzeugen. Kleine Anekdote am Rande: Der Film wurde schon 1971 gedreht, kam aber nach dem Erfolg von "Sie nannten ihn Knochenbrecher" 1978 in die Kinos. Ein kleines Juwel, das lange in einer Schublade lag... Wertung: 80 von 100 |
Heldenkampf in StalingradAugust 1941: Der Zweite Weltkrieg tobt und die Wehrmacht feiert mit ihrem Blitzkrieg gegen die Sowjetunion immer neue Erfolge. Die Rote Armee wird zurückgeschlagen, aufgerieben oder gerät in Gefangenschaft. Drei Soldaten gelingt es jedoch, der Gefangennahme zu entgehen. Plötzlich befinden sie sich aber nicht mehr nur in ihrer Heimat, sondern zugleich auch in feindlichem Hinterland. Auf die Hilfe der Dorfbewohner können die drei Soldaten nicht zählen, denn nach der brutalen Stalin-Diktatur sehen viele die Nazis als Befreier, nicht als neue Besatzer. Und so müssen sich die Soldaten fragen, wem sie noch trauen können, wohin sie sich wenden sollen und wie sie im Zangengriff des Feindes auch nur den Hauch einer Überlebenschance haben. Als sie auf einen alten Mann treffen, scheint dieser gewillt, ihnen zu helfen, aber ist dem auch so oder könnte es sein, dass er sie an die deutschen Besatzer verkaufen will? Um nach Hause zu kommen, um zu überleben, müssen die drei Soldaten alles auf eine Karte setzen. Eine fatale Entscheidung ... Unser Fazit: Wer sich auf einen knalligen Kriegsfilm gefreut hat, wird überrascht sein. Es handelt sich viel weniger um einen actionreichen Film, sondern vielmehr um ein Drama, welches die Innenansichten einer Nation unter feindlicher Belagerung durch die Nazis wiederspiegelt. Der Actionanteil ist damit relativ gering, der Tiefgang allerdings sehenswert! Wertung: 70 von 100 |
Ruf der WildnisDer 15jährige Miles lebt zur Zeit des gr0ßen Goldrausches mit seiner Familie in Alaska, und träumt davon Schlittenhundführer zu werden. Gegen den Willen seines Stiefvaters übernimmt er einen gefährlichen Auftrag, eine Reisegruppe in den hohen Norden zu führen. Zusammen mit seinem besten Freund dem Schlittenhund Buck muss Miles auf dieser Fahrt jede Menge Abenteuer bestehen. Unser Fazit: Stimmungsvolle Natur- und Tier-Aufnahmen, etwas Spannung, kindgerechte Unterhaltung. Kurzum: Der Film bietet alles, was man von einem unterhaltsamen Tierfilm erwarten darf. Für Huski-Fans und Hundefreunde im Allgemeinen absolut zu empfehlen. Wertung: 75 von 100 |
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