Mit Die reichste Frau der Welt kommt im März 2026 eine französische Satire in die deutschen Kinos, die sich mit Luxus, Einfluss und familiären Machtstrukturen auseinandersetzt. Regisseur Thierry Klifa erzählt eine Geschichte, die von realen Ereignissen inspiriert ist und Humor gezielt mit gesellschaftlicher Schärfe verbindet.
Eine Begegnung, die Machtverhältnisse ins Wanken bringt
Im Zentrum steht eine steinreiche Erbin eines Kosmetikkonzerns, verkörpert von Isabelle Huppert. Ihr Leben aus Reichtum und Kontrolle gerät aus dem Gleichgewicht, als sie einem ehrgeizigen Fotografen begegnet. Zwischen Verführung, Abhängigkeit und Manipulation entwickelt sich eine Beziehung, die nicht nur private, sondern auch wirtschaftliche und familiäre Strukturen infrage stellt.
Familiäre Konflikte hinter der glänzenden Fassade
Während sich der neue Mann immer tiefer in das luxuriöse Umfeld der Familie einarbeitet, spitzen sich interne Konflikte zu. Eine Tochter kämpft um Einfluss und Anerkennung, während alte Geheimnisse und zweifelhafte Geldflüsse an die Oberfläche drängen. Die Geschichte entfaltet sich als Machtkampf, bei dem Loyalität und Moral zunehmend an Bedeutung verlieren.
Satire mit internationalem Erfolg Die reichste Frau der Welt feierte seine Weltpremiere in Cannes und erreichte in Frankreich bereits zum Start ein großes Publikum. Der Film nutzt satirische Zuspitzung, um Themen wie Geld, Abhängigkeit und Selbsttäuschung zu beleuchten, ohne dabei den Blick für menschliche Abgründe zu verlieren.
Kinostart im Frühjahr 2026
Der bundesweite Kinostart ist für den 19. März 2026 angesetzt. Mit seiner Mischung aus Humor, Drama und gesellschaftlicher Beobachtung positioniert sich Die reichste Frau der Welt als anspruchsvolles Kinoerlebnis, das zum Nachdenken über Macht und ihre Folgen anregt.
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