Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation hat Filmverleiher DCM heute bekanntgegeben, dass der bundesweite Starttermin für die Komödie "Hilfe, ich hab meine Freunde geschrumpft" auf den 20. Mai 2021 verschoben wurde.
Felix und seine Freunde müssen wieder ihre Schule verteidigen, doch dieses Mal schickt sie das Abenteuer auf eine ganz besondere Klassenfahrt. Als die neue Schülerin Melanie am Otto-Leonhard-Gymnasium auftaucht, steht die Welt von Felix Kopf. Sehr zum Argwohn von Ella und Felix' Gang: Sie glauben, dass Melanie hinter vielen kleinen Diebstählen steckt, die seit ihrem Auftauchen an der Schule passieren. Auf der Klassenfahrt spitzen sich die Dinge dann rasant zu, nicht zuletzt deshalb, weil Felix zuvor durch den Schulgeist Otto Leonhard in das Geheimnis des Schrumpfens eingeweiht wurde. Als Felix' Freunde ihm beinahe sein Date mit Melanie vermasseln, schrumpft er sie spontan auf ein Zehntel ihrer Größe - und plötzlich läuft alles so gar nicht mehr nach Plan.
Die beiden ersten Filme HILFE, ICH HAB MEINE ELTERN GESCHRUMPFT und HILFE, ICH HAB MEINE LEHRERIN GESCHRUMPFT, die auf dem Originalbuch von Sabine Ludwig basieren, versammelten gemeinsam über 2,2 Mio. Kinozuschauer in den Koproduktionsländern Deutschland und Österreich im Kino. Dies veranlasste die Produzentengemeinschaft Corinna Mehner, blue eyes Fiction München und Hans Eddy Schreiber von Karibufilm, unter der Regie von Granz Henman, einen überzeugenden und inhaltlich unabhängigen dritten Film mit dem nun im Teenageralter angekommenen Schüler Felix Vorndran und seiner Gang als fulminanten Abschluss der Kinofilm Reihe zu realisieren. Das Drehbuch zu dieser turbulenten Komödie schrieb auch dieses Mal Gerrit Hermans.
Der Film wurde gefördert von der der Film- und Medienstiftung NRW, der Filmförderungsanstalt (FFA), vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF), von Belga Productions und dem Belgian Tax Shelter, vom FilmFernsehFonds Bayern (FFF Bayern), dem Österreichischen Filminstitut, IDM Südtirol, dem Filmfonds Wien, FISA - Filmstandort Austria, von Mibact Direzione Cenerale Cinema e Audiovisivo, Screen Flanders und dem Land Niederösterreich. Gedreht wurde in Südtirol, Österreich, Belgien und Deutschland.
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