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Top or Not bringt hitzige Diskussionen an den Tisch

Pointiertes Partyspiel setzt auf Argumente, Humor und Charme


29.12.2025  Captain  0 Likes  0 Kommentare 
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Mit Top or Not schickt der norddeutsche Verlag Denkriesen ein Partyspiel ins Rennen, das ganz bewusst auf Diskussionen setzt. Statt Würfeln oder Glück entscheidet hier, wie überzeugend Du argumentierst. Entwickelt wurde das Spiel von Thomas Odenhoven, der bereits mehrfach ausgezeichnet wurde und genau weiß, wie man Gesprächsrunden in Bewegung bringt.

Wenn Meinung auf Schlagfertigkeit trifft
Top or Not lebt von klaren Positionen und spontanen Argumenten. Begriffe, Themen und spontane Einfälle prallen aufeinander, während die Runde entscheidet, was als Top oder als Flop gilt. Der Reiz entsteht genau in diesem Moment, wenn Überzeugungskraft, Witz und Timing darüber bestimmen, ob ein Argument verfängt oder untergeht. Top or Not fühlt sich dadurch weniger wie ein klassisches Kartenspiel an, sondern eher wie ein spielerisches Streitgespräch.

Viel Gesprächsstoff für jede Runde
Mit einer großen Auswahl an Wort- und Themenkarten bleibt Top or Not auch nach mehreren Partien abwechslungsreich. Die Themen reichen von Alltäglichem bis hin zu aktuellen Phänomenen und sorgen dafür, dass jede Runde anders verläuft. Top or Not fordert Dich dabei nicht nur zum Reden auf, sondern auch zum Zuhören und Reagieren.

Leicht zugänglich, schnell erklärt
Top or Not richtet sich an Gruppen, die ohne lange Vorbereitung loslegen möchten. Die Regeln sind schnell verstanden, der Einstieg gelingt problemlos und schon nach kurzer Zeit entsteht Dynamik am Tisch. Gerade in gemischten Runden entfaltet Top or Not seine Stärke, weil unterschiedliche Meinungen und Persönlichkeiten aufeinandertreffen.

Ein Spiel für soziale Abende
Ob Freundeskreis, WG oder Familienrunde, Top or Not setzt auf Interaktion statt Stillstand. Das Spiel schafft Gesprächsanlässe, bringt Energie in die Gruppe und sorgt dafür, dass Diskussionen spielerisch geführt werden. Top or Not bleibt dabei bewusst locker und stellt den gemeinsamen Austausch in den Mittelpunkt.

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