Welchen Browser benutzt ihr?
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- Second Lieutenant
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- Second Lieutenant
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Lustig wird die Version 9 mit Bittorrent-Client. Ausserdem ist Opera jetzt komplett kostenlos, auch ohne Werbung.
Andererseits kannst du Opera auch nicht so schön aufrüsten wie Firefox oder Safari. Opera ist Opera. Punkt. Ein bisserl langweilig. Ausserdem taugt der integrierte Adblock nur bedingt.
Ich mag ausserdem das Klickverhalten nicht (doppelklick auf ein Wort markiert das Wort, um es in die Zwischenablage zu kopieren, in anderen Browsern werden dadurch ganze Textabschnitte kopiert).
Opera ist definitiv ein guter Browser, aber privat möchte ich ihn nicht als Hauptbrowser nutzen dürfen.
Safari rules
Ich glaub nicht das ihr eine Ahnung habt, wie schnell das Internet wirklich sein kann, wenn man nur einen äusserst optimierten Browser nutzt 
Andererseits kannst du Opera auch nicht so schön aufrüsten wie Firefox oder Safari. Opera ist Opera. Punkt. Ein bisserl langweilig. Ausserdem taugt der integrierte Adblock nur bedingt.
Ich mag ausserdem das Klickverhalten nicht (doppelklick auf ein Wort markiert das Wort, um es in die Zwischenablage zu kopieren, in anderen Browsern werden dadurch ganze Textabschnitte kopiert).
Opera ist definitiv ein guter Browser, aber privat möchte ich ihn nicht als Hauptbrowser nutzen dürfen.
Safari rules


Hi,
ich benutze jetzt schon seit mehreren Jahren den Internet Explorer. In der Schule und zu Hause, aber in letzter Zeit zeigt mein Internet Explorer mir immer irgendwelche Fehler an und beendet sich einfach. Ich werde deshalb erstmal auf Firefox umsteigen.
Kann mir vielleicht trotzdem jemand erzählen, auch wenn das hier nicht das "Hilfe" Forum ist, warum der Internet Explorer sich immer beendet?
ich benutze jetzt schon seit mehreren Jahren den Internet Explorer. In der Schule und zu Hause, aber in letzter Zeit zeigt mein Internet Explorer mir immer irgendwelche Fehler an und beendet sich einfach. Ich werde deshalb erstmal auf Firefox umsteigen.
Kann mir vielleicht trotzdem jemand erzählen, auch wenn das hier nicht das "Hilfe" Forum ist, warum der Internet Explorer sich immer beendet?
Computermagazin CHIP testet alle neuen Internet-Browser
Ich habs ja immer gewußt. Hier eine Pressemitteilung von CHIP.DE
Computermagazin CHIP testet alle neuen Internet-Browser: Sicher surfen? Nur mit Firefox
Bankgeschäfte und Einkäufe per Internet sind bequem, günstig – und gefährlich. Denn mit dem Boom der Online-Transaktionen ist auch die Betrugsrate in die Höhe geschnellt. Eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Internet-Kriminalität kommt dem Web-Browser zu: Kein anderes Programm steht so unter Beschuss wie die Surf-Software. Das Computermagazin CHIP hat deshalb die neuen Versionen der drei wichtigsten Browser einem harten Sicherheitscheck unterzogen. Das Ergebnis ist eindeutig: Nur wer Firefox nutzt, kann sich derzeit im Internet weitgehend sicher fühlen.
Internet Explorer 7.0, Firefox 2.0 und Opera 9.02 wurden von der Redaktion getestet. Das größte Problem aller Browser ist laut CHIP bösartiger Code, den Hacker über Webseiten einschleusen. Die Folge dieses „Hijackings“: Das Opfer verliert die Kontrolle über den Browser, oft sogar übers Betriebssystem. CHIP simulierte eine derartige Attacke mit einem Trojaner. Während das Schadprogramm bei Firefox und Opera scheiterte, konnte es sich im Internet Explorer (IE) einnisten und weitere Viren nachladen. Im Ernstfall bliebe dem Anwender die komplette Neuinstallation des Betriebssystems als einziger Ausweg.
Gegen das so genannte Phishing, eine weitere Masche der Online-Betrüger bieten Firefox und Internet Explorer raffinierte Warnsysteme auf. Um zu verhindern, dass die User auf gefälschte Websites geleitet werden, prüfen Filter jede aufgerufene Seite per Heuristik auf typische Phishing-Merkmale. Eine Whitelist mit vertrauenswürdigen Sites und eine Blacklist mit bekannten Phishing-Sites runden den Schutz ab. Zur Aktualisierung dieser Listen müssen die Browser Online-Datenbanken ansteuern. Anders als bei Firefox lässt sich die Verbindung des Phishing-Filters zum Server beim IE nicht abschalten. Microsoft könnte also theoretisch Profile über die Surfgewohnheiten der Nutzer anlegen. Keine ideale Lösung, aber immer noch besser als Surfen ohne Phishing-Filter, wie es bei Opera der Fall ist. In der nächsten Version 9.1 soll das Feature aber integriert sein.
Aufgrund ihrer großen Verbreitung sind Microsoft-Programme Lieblingsziele von Hackern. Dem Artikel zufolge fanden Angreifer im IE bis heute mehr als 100 Sicherheitslücken, fast 20 sind immer noch nicht gestopft. Bei Firefox wurden 36 Lücken bekannt, bei Opera nur 15. Interessant an diesem Blick in die Vergangenheit ist der Zeitraum, in dem die erkannten Sicherheitslücken offen blieben: Nach einer Statistik des Security-Software-Herstellers Symantec dauerte es im ersten Halbjahr 2006 durchschnittlich neun Tage, bis Microsoft Sicherheitslücken mit Updates patchte. Die Open-Source-Gemeinde um Firefox brauchte dafür nur einen Tag, die Opera-Entwickler gerade mal zwei.
Für CHIP-Redakteur Valentin Pletzer gibt es aufgrund der Testergebnisse keinen Zweifel am derzeit sichersten Browser: „Firefox ist in allen sicherheitsrelevanten Bereichen führend und erhielt deshalb als einziger Browser die Note sehr gut – Kompliment an die Open-Source-Gemeinde. Wenn Opera demnächst den überfälligen Phishing-Filter nachrüstet, ist dieser Browser sicher ebenbürtig. Beim neuen Internet Explorer erkennt man zwar Microsofts Bemühen, endlich mehr für die Sicherheit zu tun. Doch die Probleme beim Hijacking und die Schwächen beim Patchen von Lücken sind nach wie vor nicht akzeptabel.“
Der komplette Browser-Sicherheitstest erscheint in der aktuellen CHIP 01/2007, die am 1. Dezember in den Handel kommt.
Computermagazin CHIP testet alle neuen Internet-Browser: Sicher surfen? Nur mit Firefox
Bankgeschäfte und Einkäufe per Internet sind bequem, günstig – und gefährlich. Denn mit dem Boom der Online-Transaktionen ist auch die Betrugsrate in die Höhe geschnellt. Eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Internet-Kriminalität kommt dem Web-Browser zu: Kein anderes Programm steht so unter Beschuss wie die Surf-Software. Das Computermagazin CHIP hat deshalb die neuen Versionen der drei wichtigsten Browser einem harten Sicherheitscheck unterzogen. Das Ergebnis ist eindeutig: Nur wer Firefox nutzt, kann sich derzeit im Internet weitgehend sicher fühlen.
Internet Explorer 7.0, Firefox 2.0 und Opera 9.02 wurden von der Redaktion getestet. Das größte Problem aller Browser ist laut CHIP bösartiger Code, den Hacker über Webseiten einschleusen. Die Folge dieses „Hijackings“: Das Opfer verliert die Kontrolle über den Browser, oft sogar übers Betriebssystem. CHIP simulierte eine derartige Attacke mit einem Trojaner. Während das Schadprogramm bei Firefox und Opera scheiterte, konnte es sich im Internet Explorer (IE) einnisten und weitere Viren nachladen. Im Ernstfall bliebe dem Anwender die komplette Neuinstallation des Betriebssystems als einziger Ausweg.
Gegen das so genannte Phishing, eine weitere Masche der Online-Betrüger bieten Firefox und Internet Explorer raffinierte Warnsysteme auf. Um zu verhindern, dass die User auf gefälschte Websites geleitet werden, prüfen Filter jede aufgerufene Seite per Heuristik auf typische Phishing-Merkmale. Eine Whitelist mit vertrauenswürdigen Sites und eine Blacklist mit bekannten Phishing-Sites runden den Schutz ab. Zur Aktualisierung dieser Listen müssen die Browser Online-Datenbanken ansteuern. Anders als bei Firefox lässt sich die Verbindung des Phishing-Filters zum Server beim IE nicht abschalten. Microsoft könnte also theoretisch Profile über die Surfgewohnheiten der Nutzer anlegen. Keine ideale Lösung, aber immer noch besser als Surfen ohne Phishing-Filter, wie es bei Opera der Fall ist. In der nächsten Version 9.1 soll das Feature aber integriert sein.
Aufgrund ihrer großen Verbreitung sind Microsoft-Programme Lieblingsziele von Hackern. Dem Artikel zufolge fanden Angreifer im IE bis heute mehr als 100 Sicherheitslücken, fast 20 sind immer noch nicht gestopft. Bei Firefox wurden 36 Lücken bekannt, bei Opera nur 15. Interessant an diesem Blick in die Vergangenheit ist der Zeitraum, in dem die erkannten Sicherheitslücken offen blieben: Nach einer Statistik des Security-Software-Herstellers Symantec dauerte es im ersten Halbjahr 2006 durchschnittlich neun Tage, bis Microsoft Sicherheitslücken mit Updates patchte. Die Open-Source-Gemeinde um Firefox brauchte dafür nur einen Tag, die Opera-Entwickler gerade mal zwei.
Für CHIP-Redakteur Valentin Pletzer gibt es aufgrund der Testergebnisse keinen Zweifel am derzeit sichersten Browser: „Firefox ist in allen sicherheitsrelevanten Bereichen führend und erhielt deshalb als einziger Browser die Note sehr gut – Kompliment an die Open-Source-Gemeinde. Wenn Opera demnächst den überfälligen Phishing-Filter nachrüstet, ist dieser Browser sicher ebenbürtig. Beim neuen Internet Explorer erkennt man zwar Microsofts Bemühen, endlich mehr für die Sicherheit zu tun. Doch die Probleme beim Hijacking und die Schwächen beim Patchen von Lücken sind nach wie vor nicht akzeptabel.“
Der komplette Browser-Sicherheitstest erscheint in der aktuellen CHIP 01/2007, die am 1. Dezember in den Handel kommt.
Antwort
Ich benutze Opera.
Aber wenn ich auf GRDB.de gehen will benutze ich Mozilla Firefox 2.
Warum?
Wenn ich Opera benutze und mich einloge und ins Forum oder so gehe.
Log ich mich wieder aus.:cry:
Aber Opera ist besser.
Aber wenn ich auf GRDB.de gehen will benutze ich Mozilla Firefox 2.
Warum?
Wenn ich Opera benutze und mich einloge und ins Forum oder so gehe.
Log ich mich wieder aus.:cry:
Aber Opera ist besser.